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Elia betet um Regen

Elias Diener schaut nach Regenwolken.
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1
Es hatte über drei Jahre lang nicht geregnet, weil sich die Menschen von Gott abgewandt hatten, um falsche Götter anzubeten. Nach dem Wettkampf auf dem Berg Karmel wussten die Menschen, dass Gott und nicht die falschen Götter Baal und Aschera die Macht hatten. Elia wusste, dass Gott versprochen hatte, Regen zu schicken, und sagte zu König Ahab: „Geh, iss und trink, denn da ist das Geräusch eines heftigen Regens.“ – Folie 1
2
Elia und sein Diener bestiegen den Gipfel des Berges Karmel. – Folie 2
3
Elia beugte sich mit dem Gesicht zwischen den Knien zu Boden und bat Gott, Regen zu schicken. Dann forderte er seinen Diener auf, zu gehen und in Richtung Meer nach Anzeichen von Regenwolken Ausschau zu halten. – Folie 3
4
Elias Diener ging und suchte den Himmel nach Wolken ab, aber da waren keine. – Folie 4
5
Er kehrte zurück, um Elia zu sagen, dass der Himmel klar ist. – Folie 5
6
Elia betete wieder und schickte dann seinen Diener, um zu sehen, ob Gott sein Gebet erhört hatte. – Folie 6
7
Der Diener suchte den Himmel über dem Meer ab. – Folie 7
8
Aber er kehrte zurück, um Elia zu sagen, dass es keine Anzeichen von Regen gab. – Folie 8
9
Elia betete ein drittes Mal und schickte dann den Diener wieder los. – Folie 9
10
Der Diener stieg hinauf und blickte auf das Meer hinaus. – Folie 10
11
Er kam zurück und sagte, es gäbe immer noch keine Anzeichen von Regen. – Folie 11
12
Elia weigerte sich aufzugeben. Gott hatte versprochen, Regen zu schicken, und Gott hält seine Versprechen. Er betete ein viertes Mal. – Folie 12
13
Der Diener wurde geschickt, um nach Anzeichen dafür zu suchen, dass Gott Elias Gebet erhört hatte. – Folie 13
14
Aber er kam zurück und schüttelte den Kopf. – Folie 14
15
Elia reagierte, indem er ein fünftes Mal zu Gott betete. – Folie 15
16
Der Diener ging noch einmal nachsehen. – Folie 16
17
Aber die Reaktion war dieselbe. Kein Anzeichen von Regen. – Folie 17
18
Elia blieb hartnäckig und betete ein sechstes Mal, dass Gott Regen schicken möge. – Folie 18
19
Der Diener ging, um über das Meer zu schauen. Von der Spitze des Berges aus konnte er sehr weit bis zum Horizont sehen. – Folie 19
20
Der Diener konnte nur berichten, dass es immer noch keine Anzeichen von Regen gab. – Folie 20
21
Elia weigerte sich aufzugeben und rief zum siebten Mal zum Herrn. Der Diener ging müde zum siebten Mal, um über das Meer zu schauen. – Folie 21
22
Er suchte den Himmel ab und sah zu seinem Erstaunen eine Wolke von der Größe einer Männerfaust aus dem Meer aufsteigen. – Folie 22
23
Er eilte zurück, um es Elia zu sagen. – Folie 23
24
Elia sagte: „Geh und sag Ahab, er solle seine Pferde an seinen Streitwagen spannen und zum Berg Sinai fahren, bevor der Regen ihn aufhält.“ – Folie 24
25
In der Zwischenzeit wurde der Himmel schwarz von Wolken, der Wind nahm zu und es begann heftig zu regnen. König Ahab ritt Richtung Jesreel. Die Macht des Herrn kam über Elia und er gürtete seinen Mantel und rannte Ahab voraus. – Folie 25
26
Jesreel war so weit entfernt wie die Strecke eines Marathonlaufs. – Folie 26
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Aber Elia lief den ganzen Weg vor dem Streitwagen des Königs Ahab her. – Folie 27
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Folie 28