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Elia und die Witwe in Zarpat

Elia reist nach Zarpat, um eine Witwe zu finden.
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1
Elia gehorcht Gott und macht sich auf den langen Weg nach Norden von der versteckten Schlucht, wo der Bach Krit ausgetrocknet war, nach Zarpat. – Folie 1
2
Optional: Karte mit der Lage von Zarpat und der wahrscheinlichsten Route, die Elia genommen hat, um nicht von König Ahab und denen, die ihn suchten, entdeckt zu werden. – Folie 2
3
1. Könige 17,10 Als Elia zum Stadttor kommt, sieht er eine Witwe, die Holz sammelt. – Folie 3
4
Elia ruft die Witwe. – Folie 4
5
Und bittet sie, ihm etwas Wasser in einem Krug zu bringen. – Folie 5
6
1. Könige 17,11 Als sie sich umdreht, um ihm das Wasser zu holen, fügt Elia hinzu: „Und bitte bring mir ein Stück Brot.“ – Folie 6
7
Die Frau erklärt, dass sie kein Brot hat. – Folie 7
8
Sie hat nur noch eine Handvoll Mehl in einem Topf und ein wenig Öl in einem Krug. Sie sammelt ein paar Stöcke, damit sie ein Feuer anzünden kann, um ihre letzte Mahlzeit zu backen, bevor ihr das Essen ausgeht und sie verhungern. – Folie 8
9
Die arme Witwe zeigt Elia alles Mehl, das sie noch übrig hat. – Folie 9
10
1. Könige 17,14 Elia sagt der Frau, sie solle keine Angst haben und genug Brot für alle drei backen, denn Gott werde nicht zulassen, dass das Mehl aufgebraucht oder das Öl verbraucht ist, bis der Herr wieder Regen schickt. – Folie 10
11
Die Frau backt mit ihrem letzten Rest Mehl und Öl Brot und teilt es mit ihrem Sohn und Elia. – Folie 11
12
1. Könige 17,16 Als sie in den Topf schauen, sind sie erstaunt, dass das Mehl noch nicht aufgebraucht ist ... – Folie 12
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... und das Öl nicht verbraucht ist. – Folie 13
14
Die Witwe und ihr Sohn sind erstaunt, wie der Gott Elias für sie alle gesorgt hat. – Folie 14
15
Von da an haben sie jeden Tag genug Mehl und Öl, um Brot zu backen. – Folie 15
16
Und das Mehl ist nie aufgebraucht ... – Folie 16
17
... und auch das Öl ist nicht verbraucht. – Folie 17
18
Die Witwe lässt Elia in einem Gästezimmer im Obergeschoss übernachten. – Folie 18
19
1. Könige 17,17 Dann wird der kleine Junge eines Tages sehr krank und es geht ihm immer schlechter. – Folie 19
20
Schließlich ist er so krank, dass er aufhört zu atmen. – Folie 20
21
1. Könige 17,18 Seine Mutter lässt ihre Trauer an Elia aus. „Was hast du gegen mich, Mann Gottes? Bist du gekommen, um mich an meine Sünde zu erinnern und meinen Sohn zu töten?” – Folie 21
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1. Könige 17,19 „Gib mir deinen Sohn!“, antwortet Elia und trägt ihn nach oben in das Gästezimmer. – Folie 22
23
Er legt die Leiche des Jungen auf seine Bettmatte. Dann betet er: „Hast du dieser Witwe diese Not zugefügt und ihren Sohn sterben lassen? O Herr, mein Gott, lass das Leben dieses Jungen zu ihm zurückkehren!” – Folie 23
24
Der Junge rührt sich nicht. – Folie 24
25
Elia betet weiter und legt sich über den Körper des Jungen. „O Herr, mein Gott, lass das Leben dieses Jungen zu ihm zurückkehren!“ – Folie 25
26
Der Junge rührt sich nicht. – Folie 26
27
Elia betet ein drittes Mal und legt sich über den Körper des Jungen. „O Herr, mein Gott, lass das Leben dieses Jungen zu ihm zurückkehren!“ – Folie 27
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1. Könige 17,22 Der Junge bewegt sich. – Folie 28
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Der Herr hat Elias Schrei gehört und erweckt den Jungen wieder zum Leben. Elia trägt ihn hinunter, um ihn seiner Mutter zu geben. – Folie 29
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1. Könige 17,23 „Schau, dein Sohn lebt.“ – Folie 30
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Die Mutter umarmt ihren Sohn und sagt dann zu Elia: „Jetzt weiß ich, dass du ein Mann Gottes bist und das Wort des Herrn aus deinem Mund die Wahrheit ist.“ – Folie 31
32
Lange Zeit später, etwa drei Jahre nachdem Elia König Ahab zum ersten Mal gesagt hatte, dass es nicht regnen würde, spricht Gott zu Elia. Er sagt ihm, er solle gehen und sich noch einmal König Ahab zeigen. – Folie 32
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Elia gehorcht und verabschiedet sich von der Witwe und ihrem Sohn. – Folie 33
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1. Könige 18:1 Elia verlässt Zarpat und macht sich auf den Weg nach Süden, um König Ahab zu finden. – Folie 34
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Folie 35