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Jesus begegnet Thomas

Die Zweifel von Thomas werden zerstreut, als Jesus erscheint und ihm seine Wunden zeigt.
Beigesteuert von LUMO
1
Als Jesus seinen Jüngern erschien, war Thomas nicht bei ihnen im Haus. Die anderen erzählten ihm: „Wir haben den Herrn gesehen.” – Folie 1
2
Thomas glaubte ihnen nicht. – Folie 2
3
Er sagte: „Bevor ich nicht die Nägelmale in Seinen Händen sehe und mit meinen Fingern berühre, und bevor ich nicht meine Hand in seine Seitenwunde lege, werde ich nicht glauben.” – Folie 3
4
Eine Woche später waren die Jünger wieder zusammen, und dieses Mal war Thomas dabei. Die Türen waren verschlossen. – Folie 4
5
Plötzlich erschien Jesus und stand mitten unter ihnen. – Folie 5
6
„Friede sei mit euch”, sagte Jesus. – Folie 6
7
Dann wandte er sich an Thomas. „Lege deine Finger hierher. Sieh auf meine Hände.” – Folie 7
8
Jesus fuhr fort: „Streck deine Hand aus und lege sie in meine Seite. – Folie 8
9
Zweifle nicht länger, sondern glaube!” – Folie 9
10
Thomas rief aus: „Mein Herr und mein Gott!” – Folie 10
11
Dann sagte Jesus zu Thomas: „Du glaubst, weil du mich gesehen hast ... – Folie 11
12
Freuen können sich alle, die mich nicht gesehen haben und trotzdem glauben.” – Folie 12
13
Folie 13