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Die Soldaten teilten die Kleidung Jesu unter sich auf. Das aus einem Stück ohne Nähte gewebte Untergewand war zu wertvoll, um es zu zerteilen, also warfen sie das Los darüber. So erfüllte sich die Prophezeiung aus Psalm 22:19: „Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los.” – Folie 1
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Beim Kreuz Jesu standen Maria, seine Mutter, Maria, die Frau des Klopas, Maria Magdalena und Johannes. – Folie 2
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Jesus sagte zu Maria, seiner Mutter. „Hier ist dein Sohn.“ Und dann sagte er zu Johannes: „Hier ist deine Mutter.“ Von da an nahm Johannes Maria zu sich nach Hause, um sich um sie zu kümmern. – Folie 3
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Die Vorübergehenden beschimpften Jesus kopfschüttelnd und sagten: „Du hast gesagt, du würdest den Tempel zerstören und ihn in drei Tagen wieder aufbauen, steig vom Kreuz herab und rette dich selbst.“ Die Hohenpriester und Ältesten spotteten: „Er hat andere gerettet, aber er kann sich selbst nicht retten.“ Auch die Soldaten stimmten in den Spott ein. – Folie 4
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Einer der Verbrecher schloss sich denen an, die Jesus beleidigten. „Bist du nicht der Messias? Rette dich und uns!” – Folie 5
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Aber der andere Verbrecher tadelte ihn. „Fürchtest du Gott nicht? Wir bekommen unsere gerechte Strafe, aber dieser Mann hat nichts Unrechtes getan.“ Dann drehte er sich um und sagte: „Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Königreich kommst.“ – Folie 6
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Jesus antwortete: „Ich sage dir die Wahrheit. Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ – Folie 7
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Um 12 Uhr kam eine Finsternis über das ganze Land bis drei Uhr nachmittags. – Folie 8
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Gegen drei Uhr nachmittags rief Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ – Folie 9
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Ein mit Weinessig getränkter Schwamm wurde Jesus zum Trinken hingehalten. – Folie 10
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Dann rief Jesus mit lauter Stimme: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist.“ Dann tat er seinen letzten Atemzug. – Folie 11
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Der römische Hauptmann, der für die Kreuzigung verantwortlich war und Jesus beim Sterben beobachtet hatte, lobte plötzlich Gott und sagte: „Das war wahrlich der Sohn Gottes.“ – Folie 12
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Zurück in der Stadt Jerusalem, im inneren Teil des Tempels, wurde der Vorhang, der das Allerheiligste abtrennte, von oben bis unten zerrissen. Die Erde bebte, Steine ​​splitterten und Gräber brachen auf. Die Toten in den Gräbern wurden zum Leben erweckt, gingen in die Stadt und erschienen vielen Menschen. – Folie 13
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Weil der Abend nahte und der nächste Tag der Sabbat war, erlaubte Pilatus, den Gekreuzigten die Beine zu brechen, damit sie schnell sterben würden. Die Beine der beiden Verbrecher auf beiden Seiten von Jesus wurden gebrochen. – Folie 14
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Aber weil Jesus bereits tot war, stieß ihm ein Soldat einen Speer in die Seite und sein Blut floss heraus. Es erfüllte sich die Prophezeiung, dass „nicht eines seiner Gebeine zerbrochen wird“ (Psalm 34,21). – Folie 15
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Ein guter und gerechter Mann namens Josef von Arimäthäa, der Mitglied des jüdischen Rates war, ging zu Pilatus und bat um Erlaubnis, Jesus begraben zu dürfen. Pilatus erlaubte es. – Folie 16
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Joseph nahm den Leib herunter, wickelte ihn in ein Leinentuch und brachte ihn zu einem leeren Grab, das in den Felsen gehauen war. – Folie 17
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Ein großer Stein wurde vor den Eingang gerollt. Die Pharisäer wussten, dass Jesus gesagt hatte: „Nach drei Tagen werde ich auferstehen“, und baten Pilatus, eine Wache am Grab aufzustellen. Das Grab wurde versiegelt und eine Wache davor aufgestellt. – Folie 18
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Folie 19