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1
Johannes predigte in der Wüste von Judäa, wie Jesaja es vorhergesagt hatte. „Eine Stimme eines Rufenden in der Wüste. Bereitet dem Herrn den Weg, macht seine Pfade gerade.“ – Folie 1
2
Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig. – Folie 2
3
Johannes predigte: „Tut Buße! Denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.” – Folie 3
4
Menschen aus ganz Judäa und aus der Umgebung des Jordan kamen in die Wüste, um seine Predigt zu hören. – Folie 4
5
Sie bekannten ihre Sünden und wurden von Johannes im Fluss Jordan getauft. – Folie 5
6
Johannes 1,19–28: Priester und Leviten wurden ausgesandt, um Johannes zu befragen, ob er behauptete, Elia oder der Prophet zu sein. – Folie 6
7
Johannes antwortete, dass er nicht Elia oder der Prophet ist, sondern derjenige, der dem Herrn den Weg bereitet, wie Jesaja es vorhergesagt hatte. – Folie 7
8
Johannes erklärte, dass er den Weg für jemanden bereitet, der unter ihnen lebt. Er war nicht einmal würdig, die Riemen der Sandalen dieser Person zu lösen. – Folie 8
9
Johannes kündigte an, dass er mit Wasser taufte, aber der, der nach ihm kommt, wird mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. – Folie 9
10
Lukas 3,7-19: Johannes warnte die Pharisäer und Sadduzäer, dass sie ihren Worten gerecht werden sollten und das, was sie predigten, auch tun sollten. – Folie 10
11
Er warnte sie, dass Gott Kinder aus einem Stein erwecken konnte. Auch wenn sie behaupteten, sie seien Nachkommen Abrahams, mussten sie  ihr Leben vor Gott in Ordnung bringen. – Folie 11
12
Johannes predigte, dass Bäume, die keine guten Früchte bringen, gefällt und ins Feuer geworfen werden. – Folie 12
13
Er forderte diejenigen, die zwei Gewänder hatten, auf, eines mit jemandem zu teilen, der kein Gewand hatte. Und wer genug zu essen hatte, sollte es mit den Hungrigen teilen. – Folie 13
14
Den Zöllnern, die kamen, um Buße zu tun und sich taufen zu lassen, wurde gesagt, dass sie nicht mehr Geld einnehmen dürfen, als sie sollten. – Folie 14
15
Soldaten, die Buße tun wollten, wurden angewiesen, kein Geld zu erpressen oder andere Menschen falsch zu beschuldigen. – Folie 15
16
Matthäus 3,13–17, Markus 1,9–11, Lukas 3,21–22, Johannes 1,29–34:<br/>Am nächsten Tag sah Johannes Jesus auf sich zukommen und wies auf ihn als das Lamm Gottes hin, das die Sünde der Welt hinwegnimmt, die Person, der er den Weg bereiten sollte. – Folie 16
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Als Jesus sich taufen ließ, widersprach Johannes, dass er nicht Jesus taufen sollte, sondern dass Jesus ihn taufen sollte. – Folie 17
18
Jesus bestand darauf, dass Johannes ihn taufte, denn Gott wollte, dass dies geschah. – Folie 18
19
Sobald Jesus aus dem Wasser stieg, kam der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herab. – Folie 19
20
Eine Stimme vom Himmel verkündete: „Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“ – Folie 20
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Folie 21