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Josef, der Träumer

Josef bekommt einen Mantel von Jakob und erzählt seine Träume
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Josef und seine 12 Söhne: Von Lea: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon. Von Rahel (die bei der Geburt starb): Josef und Benjamin. Von Rahels Magd Bilha: Dan und Naftali. Von Leas Magd Silpa: Gad und Asser. – Folie 1
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V. 2: Josef (im Alter von 17 Jahren) schaut nach der Herde seines Vaters mit Gad und Asser, den Söhnen von Silpa, und Dan und Naftali, den Söhnen von Bilha. – Folie 2
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Er berichtet seinem Vater Schlechtes über sie. – Folie 3
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Die Söhne hören, dass Josef ihrem Vater Jakob Schlechtes über sie erzählt hat. – Folie 4
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V. 3: Jakob liebte Rahel mehr als die Mütter seiner anderen Söhne. Und er liebte Rahels ältesten Sohn Josef mehr, als seine anderen Söhne. Er ehrt ihn, indem er ihm einen sehr teuren bunten Mantel schenkt. – Folie 5
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V. 4: Josefs ältere Brüder sind eifersüchtig. Sie hassen ihn so sehr, dass sie keine freundlichen Worte mehr mit ihm reden. – Folie 6
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Jakob war ein reicher Mann mit großen Herden von Schafen und Rindern. Die Brüder hatten Angst, dass ihr Vater Josef zu seinem Erben machen würde und er über sie herrschen würde. – Folie 7
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V. 5: Eines nachts, als Josef schläft, hat er einen seltsamen Traum. – Folie 8
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Er träumt, dass er und seine Brüder Getreidegarben binden. Plötzlich richtet sich seine Garbe auf und die Garben seiner Brüder versammeln sich um seiner Garbe und verbeugen sich vor ihr. – Folie 9
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Am nächsten Tag erzählt Josef seinen Brüdern den Traum. – Folie 10
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Josef erklärt, wie ihre Garben sich vor seiner verbeugen. Sie sind wütend. „Willst du über uns herrschen? Willst du wirklich über uns regieren?” Sie hassen ihn noch mehr. – Folie 11
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Josef hat einen anderen Traum. – Folie 12
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V. 9: Er träumt von der Sonne, dem Mond und elf Sternen, die sich vor ihm verbeugen. – Folie 13
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Er erzählt seinen elf Brüdern, wie die Sonne, der Mond und die elf Sterne sich in seinem Traum vor ihm verbeugt haben. – Folie 14
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Die Brüder deuten die elf Sterne als ein Bild von ihnen, die sich vor Josef verbeugen, und ihr Hass wird noch stärker. – Folie 15
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V. 10: Josef geht und erzählt seinem Vater Jakob von seinem Traum. – Folie 16
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Jakob weist ihn zurecht: „Was ist das für ein Traum, den du hattest? Sollen deine Mutter, ich und deine Brüder wirklich kommen und uns vor dir verbeugen?” – Folie 17
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V. 11: Jakob denkt oft über den Traum nach und überlegt, was alles bedeutet. – Folie 18
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Folie 19