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Bestechung der Wachen am Grab Jesu

Soldaten werden bestochen, nichts von Jesu Auferstehung zu sagen.
Beigesteuert von LUMO
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Nachdem Jesus begraben worden war, gingen die Hohenpriester und Pharisäer zu Pilatus. – Folie 1
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„Herr“, sagten sie, „Als dieser Betrüger Jesus noch lebte, sagte er: „Nach drei Tagen werde ich auferstehen.“ Gib nun den Befehl, das Grab zu bewachen, damit die Jünger nicht kommen und den Leichnam stehlen und dann behaupten können, er sei auferstanden. Diese letzte Täuschung wird schlimmer sein als die erste.“ – Folie 2
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Pilatus befahl ihnen, Wachen aufzustellen und das Grab zu sichern. Also gingen sie hin und versiegelten den Stein. – Folie 3
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Rund um die Uhr stand eine Wache am Grab. – Folie 4
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Am ersten Tag der Woche gab es im Morgengrauen ein heftiges Erdbeben. Ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, ging zum Grab, rollte den Stein weg, der den Eingang verschloss, und setzte sich darauf. – Folie 5
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Die Wächter hatten solche Angst, dass sie zitterten und wie tot wurden. – Folie 6
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Als sie sich erholt hatten, eilten sie zu den Hohenpriestern, um ihnen zu berichten, was geschehen war. – Folie 7
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Die Hohenpriester und Ältesten waren erschüttert, als sie die Nachricht hörten. – Folie 8
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Sofort fassten sie einen Plan, die Soldaten zu bestechen, ihre Geschichte zu ändern. – Folie 9
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„Ihr sollt sagen: „Seine Jünger kamen in der Nacht und stahlen den Leichnam, während wir schliefen.“ Wenn dieser Bericht beim Statthalter ankommt, werden wir eure Geschichte unterstützen und euch vor Ärger bewahren.“ – Folie 10
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Sie gaben den Wachen eine große Summe Geld als Bestechung. – Folie 11
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Die Soldaten nahmen das Geld und machten sich auf den Weg, um die Gerüchte zu verbreiten, dass der Leichnam Jesu von seinen Jüngern gestohlen worden sei. Diese Geschichte verbreitete sich noch Jahre später unter den Juden. – Folie 12
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Folie 13