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Jesus, das Licht der Welt

Jesus sagt den Pharisäern, dass er das Licht der Welt ist.
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1
Früh am Morgen ging Jesus wieder in den Tempelhof, um zu lehren. – Folie 1
2
Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.” – Folie 2
3
Da sprachen die Pharisäer zu ihm: „Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.” – Folie 3
4
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: „Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme oder wohin ich gehe.” – Folie 4
5
„Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.” – Folie 5
6
„Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir.” – Folie 6
7
Da sprachen die Pharisäer zu Jesus: „Wo ist dein Vater?” – Folie 7
8
Jesus antwortete: „Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben.” – Folie 8
9
Diese Worte redete er in der Schatzkammer, als er im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. – Folie 9
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Folie 10