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Gleichnis vom reichen Toren

Die Torheit, Reichtümer zu sammeln, ohne Gott gegenüber reich zu sein.
Beigesteuert von LUMO
1
Jesus lehrte eine große Menschenmenge von vielen Tausenden. Jemand aus der Menge sagte zu ihm: „Lehrer, sag meinem Bruder, er soll unser Erbe mit mir teilen.“ – Folie 1
2
Jesus antwortete: „Mensch, wer hat mich als Richter oder Erbteiler über euch eingesetzt? Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Das Leben wird nicht durch das definiert, was man hat, auch wenn man viel hat.” – Folie 2
3
Jesus erzählte dann dieses Gleichnis. „Das Land eines reichen Menschen trug viel ein.” – Folie 3
4
Und er überlegte bei sich selbst und sprach: „Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.” – Folie 4
5
Und er sprach: „Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln.” – Folie 5
6
„Und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre.” – Folie 6
7
„Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich!” – Folie 7
8
Gott aber sprach zu ihm: „Du Tor!” – Folie 8
9
„In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?” – Folie 9
10
So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott. – Folie 10
11
Folie 11