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Die Tempelsteuer

Petrus, die Tempelsteuer und die Münze in einem Fisch.
Beigesteuert von LUMO
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Jesus und seine Jünger kamen zurück nach Kapernaum. Nun verlangten jüdische Beamte jedes Jahr, dass jeder jüdische erwachsene Mann zu Beginn des hebräischen Monats Adar, der dem Passafest vorausgeht, die jährliche Tempelsteuer von einem halben Schekel (oder einer Doppeldrachme) entrichtete. In Tyrus geprägte Schekel und Halbschekel waren die einzigen Münzen, die als Zahlung für diese jährliche Abgabe an den Jerusalemer Tempel akzeptiert wurden. – Folie 1
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Die Einnehmer der Tempelsteuer kamen zu Petrus und fragten: „Dein Lehrer zahlt doch den Halbschekel als Tempelsteuer, nicht wahr?“ Petrus antwortete: „Ja.“ – Folie 2
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Als Petrus in das Haus kam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: „Was denkst du? Von wem nehmen die Könige auf Erden Zoll und Steuer: von ihren Kindern oder von den Fremden?“ – Folie 3
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Petrus antwortete: „Von den Fremden.“ Jesus sprach zu ihm: „So sind die Kinder frei.“ – Folie 4
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„Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an das Meer und wirf die Angel aus.” – Folie 5
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„Nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, und wenn du sein Maul aufmachst, ...” – Folie 6
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„... wirst du einen silbernen Schekel (vier Drachmen) finden.” – Folie 7
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„Den nimm und gib ihn ihnen für deine und meine Tempelsteuer.” – Folie 8
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Folie 9