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Simeon und Hanna danken Gott, dass er Jesus gesandt hat

Simeon und Hanna im Tempel
Beigesteuert von LUMO
1
Vierzig Tage nach der Geburt Jesu brachten Maria und Josef Jesus zur Reinigungszeremonie in den Tempel (3. Mose 12,2-6,8). – Folie 1
2
Als Opfergabe wurde normalerweise ein Lamm gebracht. – Folie 2
3
Aber da Maria und Josef arm waren, konnten sie nur ein Paar Tauben oder Turteltauben als Opfergabe bringen. – Folie 3
4
In Jerusalem lebte ein alter Mann namens Simeon, dem Gott gesagt hatte, dass er nicht sterben würde, bis er den Erlöser gesehen hätte, den Gott versprochen hatte zu senden. Der Heilige Geist forderte Simeon auf, in den Tempel zu gehen. – Folie 4
5
Als er Maria sah, nahm er das Baby in seine Arme und lobte Gott mit den Worten: ... – Folie 5
6
„Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben! Denn ich habe den Retter der Welt gesehen, wie du es mir versprochen hast.” – Folie 6
7
„Er ist das Licht, das über die Nationen scheinen wird, und er wird die Herrlichkeit deines Volkes Israel sein!“ Josef und Maria standen da und staunten über das, was über Jesus gesagt wurde. – Folie 7
8
Simeon warnte Maria dann, dass Jesus von vielen in Israel abgelehnt werden würde, aber vielen anderen Freude bereiten würde. – Folie 8
9
Eine 84-jährige Witwe namens Hanna war im Tempel. Sie verließ den Tempel nie, sondern diente Gott Tag und Nacht, fastete und betete. – Folie 9
10
Sie kam auf Simeon, Maria, Josef und das Jesuskind zu und begann, Gott dafür zu danken, dass er den Retter der Welt gesandt hatte. – Folie 10
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Dann begann sie allen in Jerusalem, die auf das Kommen des Erlösers gewartet hatten, zu erzählen, dass der Messias endlich angekommen sei. – Folie 11
12
Maria und Josef kehrten nach Hause zurück. – Folie 12
13
Jesus wuchs und wurde stark. Er war voller Weisheit und die Gnade Gottes ruhte auf ihm. – Folie 13
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Folie 14