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Salomos Tempel (innen)

3D-Bilder vom Inneren von Salomos Tempel.
Beigesteuert von Bible Scenes
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Alle Israeliten konnten den Vorhof des Tempels betreten, um Opfer zum Altar zu bringen, aber das war alles, was sie tun konnten. Nur die Priester durften durch die goldenen Tempeltüren in das Heilige gehen und nur der Hohepriester durfte einmal im Jahr am Versöhnungstag das Allerheiligste betreten. Er durfte es nur betreten, nachdem er ein Opfer für seine eigenen Sünden gebracht hatte, und nur, um das Blut für die Sühnung der Sünden des Volkes hineinzubringen. – Folie 1
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Das Heilige war 40 Ellen lang (ungefähr 20 m oder 60 Fuß). Eine Elle ist das Maß vom Ellenbogen eines Mannes bis zur Spitze seines Mittelfingers – etwa 45 cm (18 Zoll). Seine Breite betrug 20 Ellen (10 m, 20 Fuß). – Folie 2
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Das Heilige war 30 Ellen (15 m, 45 Fuß) hoch und hatte Fenster an der Ostseite über dem Eingang. – Folie 3
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An der Rückseite des Tempels, am westlichen Ende, befand sich auf einem erhöhten Boden, der nicht einsehbar war, ein Raum von 20 Ellen Länge, 20 Ellen Breite und 20 Ellen Höhe (ungefähr 10 m, 30 Fuß im Quadrat).<br/>Er war als „Allerheiligster Ort“ oder „Allerheiligstes“ bekannt. Er hatte keine Fenster. Zu diesem erhöhten Raum führten mit Gold überzogene Stufen hinauf. Der Boden und die Verkleidung des Allerheiligsten waren mit Zedernholz aus dem Libanon bedeckt, das mit 20 Tonnen Gold überzogen war. – Folie 4
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Die zweiflügeligen Eingangstüren zum Heiligem und zum Allerheiligsten bestanden aus Olivenholz mit geschnitzten Cherubim, Palmen und Blumen, überzogen mit Gold. – Folie 5
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Die Wände des Heiligem waren mit Zedernholz ausgekleidet, auf dem Figuren von Cherubim, Palmen und offenen Blumen geschnitzt waren, alles mit Gold überzogen. – Folie 6
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In der Stiftshütte befand sich ein siebenarmiger Leuchter, der als „Menora“ bekannt war. Im Tempel Salomos befanden sich fünf auf jeder Seite des Heiligem, also insgesamt zehn. – Folie 7
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An der Westseite des Heiligem stand der Tisch für das Brot der Gegenwart (auch Schaubrot genannt). Der Tisch war aus Gold und darauf lagen zwölf Brotlaibe, eines für jeden Stamm Israels. An jedem Sabbat wurde frisches Brot in zwei Sechserstapeln auf den Tisch gelegt. – Folie 8
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Vor dem Allerheiligsten stand ein goldener Altar, der für Räucheropfer gebraucht wurde. Der Rauch des verbrannten Weihrauchs symbolisierte Gebete, die zu Gott erhoben wurden. – Folie 9
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Zusätzlich zur goldenen Tür (1. Könige 6,31-32) zwischen dem Heiligem und dem Allerheiligsten musste der Hohepriester durch einen dicken Vorhang gehen (2. Chronik 3,14), der aus blauen, violetten und purpurroten Stoffen und fein gezwirntem Leinen bestand, mit darin kunstvoll eingewebten Cherubim. – Folie 10
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Im Allerheiligsten befand sich die Bundeslade. (Weitere Einzelheiten findest du in den 3D-Bildern der Bundeslade.) – Folie 11
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Folie 12