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Jesus, Maria und Simon, der Pharisäer

Maria salbt die Füße Jesu.
Beigesteuert von Basic Training Bible Min.
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In dieser Geschichte geht es um Jesus, der die Menschen so sehr liebt, dass er bereit war, am Kreuz zu sterben, um die Strafe für ihre Sünden zu bezahlen. Es geht auch um Maria, die wusste, dass sie Gottes Vergebung brauchte, und um einen stolzen Pharisäer namens Simon, der dachte, er sei gut genug, um keine Vergebung zu brauchen. – Folie 1
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Als Jesus durch die Stadt Nain reiste, erweckte er einen jungen Mann von den Toten und brachte ihn seiner Mutter zurück.<br/>Viele Menschen sahen, wie Jesus dieses Wunder vollbrachte. Es verbreitete sich schnell die Nachricht, dass Jesus von Gott gesandt war. – Folie 2
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Bald darauf wurde Jesus zum Essen in das Haus eines Pharisäers namens Simon eingeladen. Als sie sich am Tisch zurücklehnten, betrat eine sehr sündige Frau mit einem Alabasterfläschchen Salböl den Raum.<br/>Sie wusste, dass Jesus der Sohn Gottes war, also kam sie zu ihm und bat ihn um Vergebung. Ihr Name war Maria. – Folie 3
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Maria kniete zu den Füßen Jesu. Weinend benetzte sie seine Füße mit ihren Tränen und wischte sie immer wieder mit den Haaren ihres Hauptes ab.<br/>Maria küsste die Füße Jesu und salbte sie mit Salböl. – Folie 4
5
Simon begann, die Frau und den Herrn Jesus Christus zu verurteilen. Er dachte bei sich:<br/>„Wenn dieser Mann ein Prophet wäre, wüsste er, dass diese Frau eine Sünderin ist.“ Simon glaubte nicht, dass Jesus zulassen sollte, dass eine solche Frau ihn berührte. – Folie 5
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Weil Jesus Gott ist, wusste er genau, was Simon dachte.<br/>Simon hatte nichts getan, um seine Liebe zu Jesus oder seinen Glauben an ihn als den Sohn Gottes zu zeigen.<br/>Aber Maria hatte in Reue, Liebe und Glauben zu seinen Füßen gekniet. Jesus sagte zu Simon: „Sie liebt viel, weil ihr viel vergeben wurde.“ – Folie 6
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Jesus blickte Maria voller Mitgefühl an und sagte: „Deine Sünden sind dir vergeben.“<br/>Maria wusste, dass sie eine Sünderin war und Vergebung vom einen wahren und lebendigen Gott der Bibel, dem Herrn Jesus Christus, brauchte.<br/>Jesus sprach noch einmal und sagte: „Dein Glaube hat dich gerettet, geh in Frieden!“ – Folie 7
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Folie 8