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Jakobs Traum in Bethel

Gott spricht zu Jakob in einem Traum.
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Jakob war auf der Flucht vor seinem Bruder Esau, der gedroht hatte, ihn zu töten. Er war auf einer langen Reise, um bei Verwandten zu bleiben.<br/>Er kam an einen Ort und verbrachte dort die Nacht, weil die Sonne untergegangen war. Er fand dort einen Stein und legte seinen Kopf darauf, um zu schlafen. – Folie 1
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Jakob träumte von einer Leiter, die auf der Erde stand und bis in den Himmel reichte. Und er sah Engel Gottes die Leiter hinauf- und hinuntersteigen. Und dann sah Jakob den Herrn über der Leiter stehen. Der Herr sagte: „Ich bin der Herr, der Gott Abrahams, deines Großvaters. Und ich bin der Gott Isaaks.“ – Folie 2
3
„Ich werde dir und deinen Nachkommen das Land geben, in dem du jetzt schläfst. Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie der Staub der Erde. Sie werden sich nach Westen und Osten, nach Norden und Süden ausbreiten. Alle Geschlechter der Erde werden durch dich und deine Nachkommen gesegnet. Ich bin mit dir und werde dich beschützen, wohin du auch gehst. Und ich werde dich in dieses Land zurückbringen. Ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan habe, was ich dir versprochen habe.” – Folie 3
4
Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf. Er sagte: „Gewiss, der Herr ist an diesem Ort. Aber ich wusste es nicht. Es ist wahrlich das Haus Gottes und das Tor des Himmels.“<br/>Er nahm den Stein, auf dem er geschlafen hatte, und stellte ihn hochkant hin. Dann goss er Olivenöl darauf. Er nannte den Ort „Bethel“, was „Haus Gottes“ bedeutet. Dann erklärte er: „Ich möchte, dass Gott mit mir ist und mich auf dieser Reise beschützt. Ich möchte, dass Gott mir zu essen und Kleidung gibt. Dann kann ich in Frieden in das Haus meines Vaters zurückkehren. Wenn der Herr dies tut, wird er mein Gott sein. Und ich werde Gott den Zehnten von allem geben, was er mir gibt.“ – Folie 4
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Folie 5