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Ein Gelähmter und Jesus

Vier Freunde tragen einen Gelähmten zu Jesus.
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Als Jesus nach einigen Tagen nach Kapernaum zurückkehrte, wurde erzählt, dass er zu Hause sei. Und viele versammelten sich, sodass kein Platz mehr war, nicht einmal vor der Tür. Und Jesus predigte ihnen das Wort. Draußen trugen vier Männer einen gelähmten Mann zu Jesus, konnten aber wegen der Menschenmenge nicht hineinkommen. – Folie 1
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Da entfernten sie das Dach über ihm, und als sie eine Öffnung gemacht hatten, ließen sie das Bett herab, auf dem der Gelähmte lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem gelähmten Mann: „Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.“ – Folie 2
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Nun saßen einige der Schriftgelehrten dort und fragten sich in ihrem Herzen: „Warum redet dieser Mann so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein?” Jesus fragte sie: „Warum stellt ihr diese Dinge in euren Herzen in Frage? Was ist einfacher? Dem Gelähmten zu sagen: „Deine Sünden sind vergeben“ oder zu sagen: „Steh auf, nimm dein Bett und geh?“ Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn auf Erden die Macht hat, Sünden zu vergeben”, sagte er zu dem Gelähmten: „Ich sage dir: Steh auf, nimm dein Bett und geh nach Hause!“ – Folie 3
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Und er stand auf und nahm sogleich sein Bett und ging vor ihnen allen hinaus, sodass sie alle erstaunt waren und Gott verherrlichten und sagten: „So etwas haben wir noch nie gesehen!“ – Folie 4
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