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Auf dem Wasser laufen

Jesus und dann Petrus laufen auf dem Wasser.
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Sofort befahl Jesus seinen Jüngern, in das Boot zu steigen und vor ihm ans andere Ufer zu gehen, während er die Menge entließ. Und nachdem er die Menschenmenge entlassen hatte, stieg er allein auf den Berg, um zu beten. Als es Abend wurde, war er allein dort, aber das Boot war zu dieser Zeit weit vom Land entfernt und wurde von den Wellen heimgesucht, denn der Wind war gegen sie. – Folie 1
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Und in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Wasser. Doch als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, erschraken sie und sagten: „Das ist ein Gespenst!“ und schrien vor Angst. Aber sofort redete Jesus zu ihnen und sagte: „Habt Mut! Ich bin es. Habt keine Angst!“ – Folie 2
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Und Petrus antwortete ihm: „Herr, wenn du es bist, befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen.“<br/>Jesus sagte: „Komm!“<br/>Da stieg Petrus aus dem Boot, ging über das Wasser und kam zu Jesus. Doch als er den Wind sah, fürchtete sich Petrus und begann zu sinken und schrie: „Herr, rette mich!“<br/>Jesus streckte sofort seine Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: „O du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“ – Folie 3
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Und als sie ins Boot stiegen, hörte der Wind auf. Und die im Boot beteten Jesus an und sagten: „Wahrlich, du bist der Sohn Gottes.“ – Folie 4
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Folie 5