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Zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus

Jesus erscheint zwei Reisenden auf dem Weg nach Emmaus und seinen Jüngern.
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Am dritten Tag nachdem Jesus gekreuzigt und in ein Grab gelegt worden war, gingen zwei seiner Jünger auf dem Weg nach Emmaus. Einer von ihnen war Kleopas. – Folie 1
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Sie waren auf dem Weg zu einem Dorf namens Emmaus, 11 km (7 Meilen) außerhalb der Stadt. – Folie 2
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Sie sprachen über die Ereignisse, die dazu geführt hatten, dass Jesus an das Kreuz genagelt worden war und sterben musste. Während sie redeten, kam ein Mann zu ihnen und lief mit ihnen. Es war Jesus, aber sie erkannten ihn nicht. – Folie 3
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Der Fremde fragte: „Worüber redet ihr?” Sie blieben traurig stehen. Kleopas fragte: „Bist du der Einzige in Jerusalem, der nicht weiß, was geschehen ist?” – Folie 4
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„Was denn?”, fragte der Fremde. – Folie 5
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„Jesus von Nazareth wurden von den Hohenpriestern zur Todesstrafe überantwortet und sie kreuzigten ihn”, erklärten die Jünger. „Wir aber hofften, dass er uns retten würde.” – Folie 6
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„Aber an diesem Morgen, als einige Frauen zu dem Grab gingen, war es leer. Sein Leib war nicht da! Einiger unserer Freunde gingen zum Grab, um zu sehen, was geschehen war, und es war wirklich leer.” – Folie 7
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„Oh ihr Toren. Warum glaubt ihr nicht an das, was die Propheten vor vielen Jahren vorausgesagt haben. Sie sagten uns, dass der Retter (der Messias) leiden muss, bevor er zur Herrlichkeit aufsteigt.” – Folie 8
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Dann erklärte der Fremde ihnen wie Mose und die anderen Propheten geschrieben hatten, dass der Retter der Welt sterben und von den Toten auferstehen würde. – Folie 9
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Als sie nach Emmaus kamen, tat der Fremde, als wolle er weiterreisen. Sie luden ihn ein, bei ihnen zu bleiben, und er nahm an. – Folie 10
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Als sie zusammen aßen, nahm der Fremde das Brot, brach es und gab es ihnen. Sofort erlaubte Gott, dass die zwei Jünger sahen, wer der Fremde war: Jesus! – Folie 11
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In diesem Moment verschwand Jesus vor ihren Augen. „Wurden nicht unsere Herzen warm, als er mit uns sprach und uns erklärte, was über den Retter geschrieben steht?”, riefen sie aus. – Folie 12
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Sie standen auf und eilten wieder nach Jerusalem zurück. – Folie 13
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Sie fanden die anderen Jünger und erzählten ihnen aufgeregt, was geschehen war. Der Raum, in dem sie waren, war verschlossen. – Folie 14
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Plötzlich erschien Jesus und stand mitten unter ihnen. „Friede sei mit euch!”, sagte er. Alle hatten Angst und dachten, sie sähen einen Geist. – Folie 15
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„Warum seid ihr so erschrocken und zweifelt?”, fragte Jesus. „Schaut meine Hände und meine Füße an. Ich bin es. Fasst mich an und seht. Denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, so wie ich es habe.” – Folie 16
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Die Jünger waren voller Freude und Staunen, aber trotzdem konnten sie noch nicht glauben, dass Jesus lebte. „Habt ihr etwas zu Essen hier?”, fragte Jesus. Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch und Jesus aß ihn vor ihren Augen. – Folie 17
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Jesus öffnete ihnen das Verständnis, so dass sie von den Schriften verstanden, dass er leiden und von den Toten auferstehen musste. Er gebot ihnen, anderen die Frohe Botschaft weiterzusagen und die Menschen zu drängen, zu Gott umzukehren und Vergebung in dem Namen Jesus zu erhalten. Dann verschwand Jesus wieder vor ihren Augen. – Folie 18
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Folie 19