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Der Fremde auf dem Weg nach Emmaus

Jesus erscheint zwei Jüngern.
Beigesteuert von Didier Martin
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Nach Jesu Tod und seiner Auferstehung, während seine Jünger in Jerusalem blieben, gingen zwei seiner Anhänger in das nahegelegene Dorf Emmaus. – Folie 1
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Sie waren traurig und erschöpft und sprachen über alles, was Jesus geschehen war. An diesem Morgen hatten einige Frauen einen Engel am Grab gesehen, der sagte, dass Jesus lebe. Aber sie konnten nicht glauben, dass das wahr sein könnte. – Folie 2
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Während sie gingen, gesellte sich ein anderer Mann zu ihnen. „Warum seid ihr so traurig?“, fragte er. – Folie 3
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Einer von ihnen, Kleopas, antwortete: „Bist du hier ein Fremder? Hast du nicht von all dem gehört, was in Jerusalem passiert ist?” Dann erzählten sie dem Fremden von Jesus, wie er gestorben war und wie einige Frauen berichtet hatten, dass sein Grab jetzt leer sei. – Folie 4
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Dann zitierte der Fremde Bibelstellen über die Prophezeiungen, die vor vielen Jahren über Jesus gemacht wurden. Prophezeiungen, die Gott über einen Retter gemacht hatte, der leiden und sterben würde, damit den Menschen vergeben werden konnte. – Folie 5
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Als sie in Emmaus ankamen, wandte sich der Fremde um, um weiterzugehen. – Folie 6
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Doch die beiden Jünger Jesu drängten den Fremden, in ihrem Haus zu bleiben. Der Fremde nahm ihre Einladung an. – Folie 7
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Sie luden den Fremden zum Essen ein. – Folie 8
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Als sie mit dem Abendessen begannen, nahm der Fremde das Brot. – Folie 9
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Dann segnete er es und brach es, dann gab er jedem ein Stück. – Folie 10
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In diesem Moment wurden ihnen die Augen geöffnet und sie erkannten, dass der Fremde Jesus war, und plötzlich verschwand er. – Folie 11
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Die beiden Männer waren so glücklich, dass sie beschlossen, mit der guten Nachricht nach Jerusalem zurückzukehren. – Folie 12
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Sie waren so aufgeregt, dass Jesus lebte. Gott hatte ihn von den Toten auferweckt. – Folie 13
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Sie trafen die anderen Jünger in einem Raum in Jerusalem zusammen und erzählten ihnen die gute Nachricht. – Folie 14
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Folie 15