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Gleichnis vom Weizen und dem Unkraut

Ein Feind sät Unkraut in ein Weizenfeld.
Beigesteuert von Didier Martin
1
Um den Menschen zu helfen, das Reich Gottes zu verstehen, erzählte Jesus diese Geschichte über einen Bauern und sein Feld. – Folie 1
2
Es war ein Mann, dem ein Feld gehörte. – Folie 2
3
Er säte gute Weizensamen in die Erde und hoffte auf eine gute Ernte. – Folie 3
4
Und der gute Same begann zu wachsen. – Folie 4
5
Doch eines Nachts, als alle schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen. Dann ging der Feind weg. – Folie 5
6
Der Weizen wuchs und an den Weizenhalmen wuchsen Ähren. Aber gleichzeitig wuchs auch das Unkraut. – Folie 6
7
Da kamen die Diener des Mannes zu ihm und fragten: „Woher kommt das Unkraut?“<br/>Der Mann antwortete: „Ein Feind hat das Unkraut ausgesät.“<br/>Die Diener fragten: „Willst du, dass wir das Unkraut ausreißen?“<br/>Der Mann antwortete: „Nein, denn wenn ihr das Unkraut ausreißt, könntet ihr auch den Weizen ausreißen. Lasst das Unkraut und den Weizen bis zur Erntezeit zusammenwachsen. Zur Erntezeit werde ich den Arbeitern sagen, sie sollen das Unkraut einsammeln und es zusammenbinden, um es zu vernichten. Dann sollen sie den Weizen sammeln und ihn in meine Scheune bringen.“ – Folie 7
8
Folie 8