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Der ungerechte Richter

Eine Witwe ist beharrlich, um Gerechtigkeit zu erlangen.
Beigesteuert von Didier Martin
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Jesus erzählte seinen Jüngern dieses Gleichnis, um sie zu lehren, dass sie immer beten und sich niemals entmutigen lassen sollten. – Folie 1
2
In einer bestimmten Stadt gab es einen Richter, der Gott nicht fürchtete und die Menschen nicht respektierte. – Folie 2
3
Eine Witwe aus derselben Stadt kam immer wieder zu ihm, um ihn um ihre Rechte anzuflehen. – Folie 3
4
Der Richter wollte lange Zeit nichts unternehmen … – Folie 4
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Aber die Witwe hörte nicht auf, ihn zu bitten. – Folie 5
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Der Richter wurde ihrer Beharrlichkeit müde … – Folie 6
7
… und die Witwe flehte und bat immer weiter. – Folie 7
8
Sie wollte nicht aufgeben … – Folie 8
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Der Richter befürchtete, dass sie ihn zermürben würde. – Folie 9
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Also stimmte er schließlich zu, ihren Fall anzuhören und dafür zu sorgen, dass sie fair behandelt wurde. – Folie 10
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Dann erklärte Jesus seinen Jüngern: „Wenn dieser korrupte Richter dazu gebracht werden kann, zuzuhören und zu helfen, ist euch dann nicht klar, dass unser fürsorglicher Gott den Ruf derer hören wird, die ihn um Hilfe rufen, und ihnen die Hilfe geben wird, die sie brauchen?“ – Folie 11
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Folie 12