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Josua und der längste Tag

Gott lässt die Sonne während eines Kampfes still stehen.
1
Als fünf mächtige Amoriterkönige erfuhren, dass die Gibeoniter einen Bund mit den einfallenden Israeliten geschlossen hatten, beschlossen sie, sich an den Menschen von Gibeon zu rächen, indem sie ihre Stadt angriffen. – Folie 1
2
Die Männer von Gibeon schickten eilig Boten zu Josua, dem Anführer der Israeliten, nach Gilgal. – Folie 2
3
„Komm und hilf deinen Dienern!“ forderten sie. „Komm schnell und rette uns! Denn alle Könige der Amoriter, die in den Hügeln wohnen, sind bereit, uns mit ihren Heeren anzugreifen.“ – Folie 3
4
Josua und die israelitische Armee machten sich auf den Weg und marschierten die Nacht hindurch. – Folie 4
5
Und am frühen Morgen waren sie bereit, den Feind zu überraschen. – Folie 5
6
Der Herr sagte zu Josua: „Fürchte dich nicht vor ihnen, denn sie sind bereits besiegt! Ich habe sie dir gegeben, damit du sie vernichtest. Kein einziger von ihnen wird dir standhalten können.“ – Folie 6
7
Der Herr versetzte das feindliche Heer in Panik, und das Heer Israels tötete eine große Zahl von ihnen bei Gibeon und jagte die anderen bis nach Bet-Horon, Aseka und Makkeda. Als der Feind den Hügel hinunter nach Bet-Horon rannte, vernichtete der Herr viele durch einen großen Hagelsturm. Tatsächlich starben mehr Menschen durch den Hagel als durch die Schwerter der Israeliten. – Folie 7
8
Da er befürchtete, dass die verbliebenen feindlichen Soldaten im Schutz der Dunkelheit fliehen würden, betete Josua laut: „Lass die Sonne still über Gibeon stehen und lass den Mond an seiner Stelle über dem Tal von Ajalon stehen!“ – Folie 8
9
Und Sonne und Mond bewegten sich nicht, bis die israelische Armee ihre Feinde besiegt hatte. – Folie 9
10
So blieb die Sonne am Himmel stehen und blieb dort fast vierundzwanzig Stunden. Das war noch nie vorher oder danach passiert. Der Herr ließ die Sonne und den Mond stillstehen, alles wegen des Gebets eines Mannes. – Folie 10
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Folie 11