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Petrus versucht, auf dem Wasser zu laufen

Jesus läuft auf dem Wasser, aber Petrus geht unter.
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Nach einem anstrengenden Tag, an dem er mehr als 5.000 Menschen lehrte und speiste, bestand Jesus darauf, dass seine Jünger wieder ins Boot stiegen und über den See nach Betsaida fuhren, während er die Menschen nach Hause schickte. Nachdem er sie absegeln sah, ging er alleine auf einen Berg, um zu beten. – Folie 1
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Spät in der Nacht waren die Jünger in ihrem Boot mitten auf dem See. Jesus war allein an Land. – Folie 2
3
Jesus sah, dass die Jünger in großen Schwierigkeiten steckten. Es war ein starker Wind aufgekommen und sie hatten mit großen Wellen zu kämpfen. – Folie 3
4
Gegen drei Uhr morgens kam Jesus auf dem Wasser laufend auf sie zu. – Folie 4
5
Jesus wollte an ihnen vorbeigehen, aber als sie ihn auf dem Wasser laufen sahen, schrien sie entsetzt auf und dachten, er sei ein Geist. Sie hatten alle große Angst. – Folie 5
6
Aber Jesus rief ihnen zu. „Hab keine Angst!“, sagte er. „Habt Mut! Ich bin es!” – Folie 6
7
Petrus rief Jesus zu: „Herr, wenn du es wirklich bist, dann sag mir, ich soll zu dir kommen und auf dem Wasser laufen.“<br/>„Ja, komm!“, antwortete Jesus. – Folie 7
8
Also stieg Petrus über die Seite des Bootes und lief auf dem Wasser auf Jesus zu. – Folie 8
9
Doch als Petrus den starken Wind und die Wellen sah, erschrak er und begann zu sinken. „Rette mich, Herr!“, rief er. – Folie 9
10
Jesus streckte sofort die Hand aus und fasste ihn. „Du hast so wenig Glauben“, sagte Jesus. „Warum hast du an mir gezweifelt?“ – Folie 10
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Als sie wieder ins Boot stiegen, hörte der Wind auf. Dann beteten die Jünger Jesus an. „Du bist wirklich der Sohn Gottes!“, riefen sie. – Folie 11
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Folie 12