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Vertrag bei Beerscheba

Abraham und Abimelech schließen einen Friedensvertrag.
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Abimelech, der König der Philister, besuchte Abrahams Lager. Abimelech wusste, dass Gottes Segen auf Abrahams Leben lag.<br/>Er wollte einen Vertrag, um den Frieden mit seinem Lager zu wahren. Er bat Abraham, freundlich zu sein, damit es keinen Streit gäbe. – Folie 1
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Abraham stimmte zu, den Frieden mit Abimelech und dem ganzen Volk zu wahren. Aber er beschwerte sich beim König über die Männer, die seinen Brunnen geraubt hatten. Sie waren betrügerisch. – Folie 2
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Abimelech wusste nichts von dem Betrug. Er bat Abraham um Güte, damit sie in Frieden leben könnten. Abraham stimmte zu und gab ihm Rinder und Schafe. – Folie 3
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An diesem Tag wurden sieben Mutterschafe beiseite genommen, um einen Eid zu schwören. Sie sollten zeigen, dass Abraham den Brunnen gegraben hatte und niemand ihn jemals wegnehmen durfte. – Folie 4
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Abimelech und Abraham schworen an dieser Stelle einen Eid.<br/>Der Ort heißt „Beersheba“, was „Eid der Sieben“ bedeutet. Zufrieden ging Abimelech hoffnungsvoll und strahlend nach Hause. – Folie 5
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Wo er und der König sich geeinigt hatten, pflanzte Abraham einen Tamariskenbaum.<br/>Der Baum erinnerte vor dem Himmel an den Eid. Abraham lebte lange Zeit in Wohlstand in Beerscheba. – Folie 6
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Folie 7