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1
Adam und Eva glaubten der lügenden Schlange, die voller Gift und Hass war.<br/>Sie gehorchten Gott nicht und wurden vom Garten Eden ausgeschlossen.<br/>Sie konnten keine Zeit mehr im Garten mit Gott verbringen und feiern.<br/>Von nun an würde ihre Arbeit schmerzhaft und ihr Leben hart sein. – Folie 1
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Adam und Eva bekamen Kain, ihren ersten kleinen Jungen.<br/>Später bekamen sie ein weiteres Baby namens Abel. Ihre Söhne bereiteten ihnen große Freude. – Folie 2
3
Mit viel Mühe bewirtschaftete Kain das Land und bearbeitete den Boden.<br/>Abel weidete die Herden, beide Jungen hatten ein Leben voller Mühen. – Folie 3
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Es war die Zeit des Jahres, Gott ein Brandopfer darzubringen.<br/>Kain brachte Gott einige Früchte von seinem Feld.<br/>Abel brachte Gott von den Erstgeborenen seiner Herde ein Opfer.<br/>Abels Liebe zu Gott war offensichtlich. – Folie 4
5
Gott freute sich über Abels Opfer und erwies ihm Gunst.<br/>Gott sah Kains Opfer und war sehr traurig.<br/>Kain wurde eifersüchtig darauf, dass Abel Gottes Gunst erhielt.<br/>Kain wurde wütend, er war niedergeschlagen und voller Verachtung. – Folie 5
6
Gott sagte zu Kain: „Warum bist du niedergeschlagen und voller Streit?<br/>Tue, was richtig ist, und ich werde dir auch meine Gunst erweisen.<br/>Wenn du das nicht tust, steht die Sünde vor der Tür und zerstört dein Leben.<br/>Aber du kannst das Verlangen der Sünde kontrollieren, deine Wut kann unterdrückt werden.“ – Folie 6
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Aber Kain nahm Abel mit auf die Felder, wo die Ernte hoch stand.<br/>In seinem glühenden Zorn tötete er Abel, seinen Bruder. – Folie 7
8
Gott fragte Kain: „Wo ist dein Bruder, gib mir eine Antwort!“<br/>Kain antwortete: „Was weiß ich? Bin ich der Hüter meines Bruders?” – Folie 8
9
Aber Gott sagte: „Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit von der Erde! Jetzt liegt ein Fluch auf dir, wenn du Feldfrüchte anbaust, und sie werden kränklich sein, weil Abels Blut vergossen wurde.“ – Folie 9
10
„Du wirst dein ganzes Leben lang heimatlos sein und überall umherwandern.<br/>Abseits meiner Gegenwart wirst du ein Leben voller Schmerz und Angst führen.“ – Folie 10
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Besorgt bat Kain Gott um Hilfe für sein Wohlergehen.<br/>„Diese Strafe ist viel zu schwer für mich. Meine Ernte wird kränklich werden, weil Abels Blut vergossen wurde.” – Folie 11
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„Heimatlos werde ich überall umherwandern und ein Leben voller Schmerz und Angst führen.<br/>Ich muss mich vor Deiner Gegenwart verstecken, bitte nimm diese Last von mir!<br/>Wo auch immer ich umherwandere, wer mich findet, wird mich töten!” – Folie 12
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Gott sagte: „In Ordnung. Wenn jemand Kain tötet, wird Kain siebenfach gerächt werden.“<br/>Gott hat Kain mit einem besonderen Zeichen des Schutzes versehen, damit ihm niemand Schaden zufügt, weil sie einen Groll gegen ihn hegen. Kain verließ die Gegenwart Gottes und wanderte in das Land Nod, östlich von Eden. – Folie 13
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Folie 14