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Jesus heilt eine Frau und die Tochter des Jairus

Jesus heilt eine Frau und weckt ein Mädchen zum Leben auf.
1
Es geschah aber, als Jesus zurückkehrte, nahm ihn die Volksmenge auf, denn alle erwarteten ihn. – Folie 1
2
Und siehe, es kam ein Mann mit Namen Jaïrus – und er war Vorsteher der Synagoge – und fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen; denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. – Folie 2
3
Während er aber hinging, drängten ihn die Volksmengen. – Folie 3
4
Und eine Frau, die seit zwölf Jahren mit einem Blutfluss behaftet war und, obgleich sie ihren ganzen Lebensunterhalt an ⟨die⟩ Ärzte verwandt hatte, von niemand geheilt werden konnte, ... – Folie 4
5
... kam von hinten heran und rührte die Quaste seines Gewandes an; und sogleich hörte ihr Blutfluss auf. – Folie 5
6
Und Jesus sprach: Wer ist es, der mich angerührt hat? – Folie 6
7
Als aber alle es abstritten, sprach Petrus: Meister, die Volksmengen drängen und drücken dich! Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich habe gespürt, dass Kraft von mir ausgegangen ist. – Folie 7
8
Als die Frau aber sah, dass sie nicht verborgen blieb, kam sie zitternd und fiel vor ihm nieder und berichtete vor dem ganzen Volk, aus welchem Grund sie ihn angerührt habe und wie sie sogleich geheilt worden sei. – Folie 8
9
Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh hin in Frieden! – Folie 9
10
Während er noch redete, kommt einer von dem Haus des Synagogenvorstehers und sagt zu ihm: – Folie 10
11
Deine Tochter ist gestorben. Bemühe den Lehrer nicht! – Folie 11
12
Als aber Jesus es hörte, antwortete er ihm: Fürchte dich nicht, glaube nur! Und sie wird gerettet werden. – Folie 12
13
Als er aber in das Haus kam, erlaubte er niemand hineinzugehen außer Petrus und Johannes und Jakobus und dem Vater des Mädchens und der Mutter. – Folie 13
14
Alle aber weinten und beklagten sie. – Folie 14
15
Er aber sprach: Weint nicht! Denn sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. – Folie 15
16
Und sie lachten ihn aus, da sie wussten, dass sie gestorben war. – Folie 16
17
Er aber ergriff ihre Hand und rief und sprach: – Folie 17
18
Mädchen, steh auf! – Folie 18
19
Und ihr Geist kehrte zurück, und sogleich stand sie auf; – Folie 19
20
und er befahl, ihr zu essen zu geben. – Folie 20
21
Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war. – Folie 21
22
Folie 22