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Gleichnis vom Unkraut, Senfkorn und Sauerteig

Gleichnisse vom Himmelreich – Unkraut, Senfkorn und Hefe.
1
(Jesus erzählte der Menge am Ufer des Sees von Galiläa ein anderes Gleichnis: Das Gleichnis vom Unkraut)<br/>Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: – Folie 1
2
Mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. – Folie 2
3
Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging weg. – Folie 3
4
Als aber die Saat aufsprosste und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. – Folie 4
5
Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? – Folie 5
6
Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sagen zu ihm: Willst du denn, dass wir hingehen und es zusammenlesen? Er aber spricht: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts gleichzeitig mit ihm den Weizen ausreißt. Lasst beides zusammen wachsen bis zur Ernte, – Folie 6
7
und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune! – Folie 7
8
(Gleichnis vom Senfkorn) Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: – Folie 8
9
Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; – Folie 9
10
es ist zwar kleiner als alle Arten von Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. – Folie 10
11
(Gleichnis vom Sauerteig) Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: – Folie 11
12
Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war. – Folie 12
13
Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen, – Folie 13
14
damit erfüllt wurde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: »Ich werde meinen Mund öffnen in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.« (Psalm 78,2) – Folie 14
15
Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; – Folie 15
16
und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers! – Folie 16
17
Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen, der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen; der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; – Folie 17
18
die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel. – Folie 18
19
Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein. – Folie 19
20
Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Fallstricke zusammenlesen und die, die Gesetzloses tun, – Folie 20
21
und sie werden sie in den Feuerofen werfen; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. – Folie 21
22
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat, der höre! – Folie 22
23
Ein kostenlos herunterladbares Video dieser Geschichte ist in verschiedenen Auflösungen und in vielen Sprachen verfügbar unter:<br/>www.gnpi.org/projects/the-global-gospel – Folie 23