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(Joh 19,31–37) Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war – denn der Tag jenes Sabbats war groß –, – Folie 1
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dass ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden. – Folie 2
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Da kamen die Soldaten und brachen die Beine des ersten und des anderen, der mit ihm gekreuzigt war. – Folie 3
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Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht, – Folie 4
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sondern einer der Soldaten durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und sogleich kam Blut und Wasser heraus. Denn dies geschah, damit die Schrift erfüllt wurde: »Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden.« Und wieder sagt eine andere Schrift: »Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben.« – Folie 5
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(Mk 15,42–45) Und als es schon Abend geworden war – es war nämlich Rüsttag, das ist der Vorsabbat –, kam Josef von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der selbst auch das Reich Gottes erwartete, und er wagte es und ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu. – Folie 6
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Pilatus aber wunderte sich, dass er schon gestorben sein sollte; und er rief den Hauptmann herbei und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei. Und als er es von dem Hauptmann erfuhr, schenkte er Josef den Leib. – Folie 7
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(Joh 19,39–42) Es kam aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, ungefähr hundert Pfund. (34 kg) – Folie 8
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Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in Leinentücher mit den wohlriechenden Ölen, wie es bei den Juden zu bestatten Sitte ist. – Folie 9
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Es war aber an dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und in dem Garten eine neue Gruft, in die noch nie jemand gelegt worden war. – Folie 10
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Dorthin nun legten sie Jesus, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war. – Folie 11
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Ein kostenlos herunterladbares Video dieser Geschichte ist in verschiedenen Auflösungen und in vielen Sprachen verfügbar unter:<br/>www.gnpi.org/projects/the-global-gospel – Folie 12