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Der zweifelnde Thomas

Thomas kann nicht glauben, dass Jesus lebt, bis er ihn sieht.
Beigesteuert von Rev. Henry Martin
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Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger zusammen waren, kam Jesus und stellte sich unter sie. – Folie 1
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„Friede sei mit euch!“, sagte er. Dann zeigte er ihnen die Wunden in seinen Händen und seiner Seite. Die Jünger waren überglücklich, als sie sahen, dass Jesus aus dem Grab auferstanden war. – Folie 2
3
Einer der Jünger, dessen Name Thomas war, war nicht bei den Jüngern, als Jesus kam. Da sagten ihm die anderen Jünger: „Wir haben den Herrn gesehen!“<br/>Aber Thomas sagte: „Wenn ich nicht die Nägelmale in seinen Händen sehe und meinen Finger nicht dorthin lege, wo die Nägel waren, und meine Hand nicht in seine Seite lege, werde ich es nicht glauben.“ – Folie 3
4
Eine Woche später waren die Jünger wieder im Haus, und diesmal war Thomas bei ihnen. Obwohl die Türen verschlossen waren, kam Jesus, stellte sich in ihre Mitte und sagte: „Friede sei mit euch!“ – Folie 4
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Jesus sagte zu Thomas: „Lege deinen Finger hierher! Sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und lege sie in meine Seite!<br/>Hör auf zu zweifeln und glaube!“ – Folie 5
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Thomas sagte zu ihm: „Mein Herr und mein Gott!“<br/>Dann sagte Jesus zu ihm: „Thomas, weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Selig sind diejenigen, die es nicht gesehen haben und doch glauben.” – Folie 6
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Folie 7