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Die Jünger kehrten von ihrer Missionsreise zu Jesus zurück und erzählten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Dann sagte Jesus: „Lasst uns eine Weile von der Menschenmenge weggehen und uns ausruhen.“ Also fuhren sie mit dem Boot zu einem ruhigeren Ort. – Folie 1
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Aber die Leute sahen sie gehen, rannten am Ufer entlang und trafen sie, als sie an Land ankamen. Eine riesige Menschenmenge begrüßte sie, als sie das Boot verließen. Jesus hatte Mitleid mit ihnen, denn sie waren wie Schafe ohne Hirten. – Folie 2
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Also setzte sich Jesus mit seinen Jüngern und begann, die große Menschenmenge, die sich versammelt hatte, zu lehren. – Folie 3
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Am späten Nachmittag kamen die Jünger zu Jesus und sagten: „Es wird schon spät. Schick die Menschenmassen weg, damit sie zu den umliegenden Bauernhöfen und Dörfern gehen und zu essen kaufen können.” Aber Jesus sagte: „Gebt ihr ihnen zu essen!” – Folie 4
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„Was denn?“, fragte Philippus. „Es würde ein kleines Vermögen kosten, für all diese Menschen Essen zu kaufen!“<br/>„Wie viel Essen habt ihr?“, fragte Jesus. – Folie 5
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Andreas, der Bruder von Simon Petrus, meldete sich zu Wort. „Hier ist ein kleiner Junge mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen.“ – Folie 6
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„Aber wie könnte das diese riesige Menschenmenge satt machen?“ – Folie 7
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„Bitte den Jungen, mir die Brote und Fische zu bringen!“, sagte Jesus. Dann sagte er den Jüngern, sie sollten alle bitten, sich zu setzen. – Folie 8
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Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische. Er blickte zum Himmel auf, dankte und brach sie. Dann gab er die Stücke den Jüngern, damit diese umhergingen und der großen Menschenmenge – mindestens 5.000 Männer plus Frauen und Kinder – zu essen geben konnten. – Folie 9
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Und sie aßen alle, bis sie satt waren. „Sammelt nun die Reste zusammen, damit nichts verschwendet wird!“, sagte Jesus zu seinen Jüngern. – Folie 10
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Die Jünger sammelten zwölf Körbe voller übriggebliebener Reste auf. – Folie 11
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Aus Kleinem wird Großes – und aus wenig wird viel, wenn man es in die Hände Gottes legt. – Folie 12
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Folie 13