Wir verwenden Cookies, um allgemeine Besucherstatistiken zu erfassen, jedoch keine personenbezogenen Daten. Datenschutzerklärung

Gleichnis von den Weingärtnern

Die bösen Weingärtner, die den Sohn des Besitzers töten.
Beigesteuert von Rev. Henry Martin
1
Eines Tages lehrte Jesus im Tempel. Den Hohenpriestern und den Führern des Volkes gefiel das, was Jesus getan hatte, nicht und sie stellten seine Autorität in Frage. – Folie 1
2
„Hört euch diese Geschichte an“, sagte Jesus zu ihnen. „Es war einmal ein Mann, der pflanzte einen Weinberg und baute eine Mauer darum.” – Folie 2
3
Nachdem er mit dem Bau der Mauer fertig war, grub er eine Grube zum Auspressen des Traubensafts. – Folie 3
4
Dann baute er einen Wachturm. – Folie 4
5
Als alles fertig war, verpachtete er den Weinberg an Pächter und zog ins Ausland. – Folie 5
6
Die Pächter begannen mit der Arbeit im Weinberg. – Folie 6
7
Als die Erntezeit kam, schickte er seine Diener zu den Pächtern, um seinen Anteil an der Ernte abzuholen. – Folie 7
8
Die Pächter ergriffen seine Diener. Sie schlugen einen, töteten einen anderen und steinigten einen dritten. Der Besitzer  schickte andere Diener zu ihnen, mehr als beim ersten Mal. Aber die Weingärtner behandelten sie genauso. – Folie 8
9
Schließlich schickte der Weinbergbesitzer seinen Sohn. „Sicherlich werden sie meinen Sohn respektieren“, dachte er. – Folie 9
10
Als aber die Pächter den Sohn sahen, sagten sie zueinander: „Das ist der Erbe. Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen.“ – Folie 10
11
Da warfen sie ihn aus dem Weinberg und töteten ihn. – Folie 11
12
Dann fragte Jesus: „Wenn der Besitzer des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Pächtern machen?“ – Folie 12
13
„Er wird ihnen ein jämmerliches Ende bereiten“, antworteten sie, „und er wird an andere Pächter vermieten, die ihm zur Erntezeit seinen Anteil an der Ernte geben werden.“ – Folie 13
14
Jesus antwortete: „Erinnert ihr euch nicht daran, diesen Vers in der Heiligen Schrift gelesen zu haben? Der Stein, den die Bauherren wegwarfen, wurde zum Eckstein, zum ehrenvollsten Stein des Gebäudes. Ich sage euch, dass euch das Reich Gottes genommen und einem Volk gegeben wird, das seine Früchte hervorbringen wird.“ – Folie 14
15
Die jüdischen Führer wollten ihn sofort verhaften, weil er dieses Gleichnis benutzte, denn sie wussten, dass er sie damit meinte – sie waren die bösen Weingärtner in seiner Geschichte. Aber sie packten Jesus nicht, weil sie Angst vor der Menge hatten. Also verließen sie ihn und gingen weg. – Folie 15
16
Folie 16