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Petrus versucht, auf dem Wasser zu laufen

Petrus versucht, auf dem Wasser zu laufen und Jesus rettet ihn.
Beigesteuert von Rev. Henry Martin
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Nachdem Jesus die 5000 gespeist hatte, forderte er die Jünger auf, in das Boot zu steigen und vor ihm auf die andere Seite des Sees Genezareth zu fahren. Jesus verabschiedete die Menschen und sie gingen nach Hause. – Folie 1
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Dann stieg Jesus allein auf einen Berg, um zu beten, während seine Jünger die Segel setzten. Am Abend hatte sich das Boot weit vom Land entfernt. – Folie 2
3
Als die Dunkelheit hereinbrach, segelten die Jünger weiter. – Folie 3
4
Doch dann begann der Wind zu wehen und das Meer wurde sehr unruhig. – Folie 4
5
Das Boot wurde von den Wellen auf und ab geworfen. – Folie 5
6
In den frühen Morgenstunden blickten sie auf das Meer und trauten ihren Augen nicht. Jemand ging auf dem Wasser auf sie zu. – Folie 6
7
Alle im Boot schrien entsetzt: „Das ist ein Geist!“ – Folie 7
8
„Habt keine Angst, ich bin es“, sagte Jesus. – Folie 8
9
„Herr, wenn du es bist“, rief Petrus, „sag mir, ich soll zu dir kommen und auf dem Wasser gehen.“ „Komm!“, antwortete Jesus. – Folie 9
10
Also stieg Petrus aus dem Boot und ging auf dem Wasser auf Jesus zu. – Folie 10
11
Doch als er die Wellen sah, bekam er plötzlich Angst ... – Folie 11
12
… und er begann zu sinken. – Folie 12
13
„Hilfe! Rette mich!“, rief Petrus. – Folie 13
14
Sofort streckte Jesus die Hand aus und zog ihn aus dem Wasser. – Folie 14
15
„O du Kleingläubiger“, sagte Jesus, „warum hast du gezweifelt?“ – Folie 15
16
Sie stiegen ins Boot und sofort wurde es ruhig. Die anderen im Boot saßen ehrfürchtig da. „Du bist wirklich der Sohn Gottes!“, riefen sie. Sie fuhren weiter, und erreichten sicher die Küste bei Genezareth. Bald verbreitete sich die Nachricht von der Ankunft Jesu und die Menschen brachten ihre Kranken, damit sie von ihm geheilt würden. – Folie 16
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Folie 17