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Gott spricht im Traum zu Jakob

Gott spricht im Traum zu Jakob.
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1
Jakob fand heraus, dass sein Bruder Esau plante, ihn zu töten, um sich dafür zu rächen, dass er den Segen seines Vaters gestohlen hatte. Seine Mutter schlug ihm vor, nach Haran zu ihrem Bruder Laban zu fliehen. Isaak segnte Jakob, bevor er aufbrach, und er bat ihn, keine kanaanitische Frau zu heiraten, sondern eine von den Töchtern Labans als Frau zu nehmen. – Folie 1
2
So begab sich Jakob auf die lange Reise in Richtung Norden nach Haran, wo Laban mit seiner Familie lebte. – Folie 2
3
Er stoppte auf seiner Reise für die Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen großen Stein und legte ihn unter seinen Kopf und legte sich schlafen. – Folie 3
4
Jakob hatte einen Traum. Er sah eine Leiter, die auf der Erde stand, und deren Spitze bis zum Himmel reichte. Engel Gottes stiegen die Leiten auf und nieder. Und ganz oben stand der Herr. – Folie 4
5
Der Herr sprach: “Ich bin der Herr, der Gott Abrahams und Isaaks. Ich werde dir und deinen Nachkommen das Land geben, auf dem du liegst. Deine Nachkommen werden so zahlreich sein wie der Staub der Erde. Du wirst dich in alle Richtungen ausbreiten. Und durch dich und deine Nachkommen sollen alle Menschen auf der Erde gesegnet werden. Ich bin mit dir und ich werde auf dich auspassen, wo hin du auch gehst. Und ich werde dich wieder in dieses Land zurückbringen. Ich werde dich nicht verlassen, bis ich alles erfüllt habe, was ich dir versprochen habe.” – Folie 5
6
Als Jakob aufwachte, dachte er: “An diesem Ort ist Gott selbst und ich wusste es nicht.” Er fürchtete sich und sagte “Wie heilig ist dieser Ort! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus. Dies ist die Tür des Himmels.” – Folie 6
7
Früh am nächsten Morgen nahm Jakob den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl oben darauf. – Folie 7
8
Er nannte den Ort Bethel, das bedeutet “Haus Gottes”. – Folie 8
9
Jakob tat ein Gelübde und sprach: “Wenn Gott mit mir sein wird, wenn er mich beschützt und mir genug Essen und Kleidung gibt, so dass ich sicher ins Haus meines Vaters zurückkehren kann, dann soll der Herr mein Gott sein.” – Folie 9
10
Jakob erklärte: “Dieser Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes werden. Und von allem, was du, Gott, mir gibst, werde ich dir den Zehnten geben.” – Folie 10
11
Dann zog Jakob weiter auf seinen Weg nach Haran, um bei Laban, dem Bruder sein Mutter, zu bleiben. – Folie 11
12
Folie 12