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König Joschafat vertraut, dass Gott ihm den Sieg gibt.

Gott hilft König Joschafat, eine Schlacht zu gewinnen ohne zu kämpfen.
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1
Boten kamen zum König Joschafat, um ihn zu warnen, dass eine große feindliche Armee von der anderen Seite des Toten Meeres nach Juda marschierte. – Folie 1
2
Die Ammoniter, Moabiter und Edomiter hatten ihre Kräfte vereint und waren bereits in En-Gedi, südlich von Jerusalem. – Folie 2
3
Joschafat war gewarnt und entschied, Gott zu fragen, was er tun sollte. So rief er ein Fasten in ganz Juda aus. – Folie 3
4
Menschen aus jeder Stadt im Land kamen zusammen, um Gott um Hilfe zu bitten. – Folie 4
5
König Joschafat stand im Tempelhof und betete: „Herr, du bist so stark, so mächtig. Wer kann dir widerstehen? Wir glauben, dass wir in Zeiten des Unglücks wie Krieg, Krankheiten oder Hungersnot zu dir rufen können, damit du uns rettest. Wir glauben daran, dass du uns hörst und uns befreist.” – Folie 5
6
Da kam der Geist des Herrn auf einen Leviten namens Jahasiel. „Hört alle zu!”, verkündete er, „So spricht der Herr...” – Folie 6
7
„Fürchtet euch nicht und seid nicht niedergeschlagen vor dieser großen Menge! Denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes!” – Folie 7
8
„Zieht morgen gegen sie hinab und ihr werdet sie am Ausgang des Tales finden vor der Wüste Jeruel. Nicht ihr werdet dabei kämpfen müssen. Tretet hin, steht und seht, wie der Herr euch retten wird.” – Folie 8
9
Die Menschen hörten zu, dann neigte König Joschafat sich mit dem Gesicht zur Erde.  Alle schlossen sich ihm an uns priesen Gott, den Herrn, laut. – Folie 9
10
Früh am nächsten Morgen zogen sie los zur Wüste Tekoa. Bei ihrem Auszug trat Joschafat hin und sagte: „Glaubt an den Herrn, euren Gott, dann werdet ihr Erfolg haben. Glaubt seinen Propheten, dann wird es euch gelingen!” – Folie 10
11
Nachdem er sich mit den Leitern beraten hatte, entschied Joschafat, dass ein Chor das Heer anführen sollte. Sie gingen voran und sangen „Gottes Gnade währt ewig”. So zogen sie aus und lobten und dankten Gott. – Folie 11
12
Als sie begannen zu singen, machte Gott, dass die Heere der Feinde sich gegenseitig bekämpften. Die Ammoniter und Moabiter griffen die Edomiter an und töteten sie. Dann wandten die Ammoniter und Moabiter sich gegeneinander. Der Kampf war hart und sie besiegten sich gegenseitig. – Folie 12
13
Als das Heer von Juda ankam, fanden sie nur noch Tote auf dem Boden liegen – nicht ein einziger Feind war entkommen. – Folie 13
14
So wie Gott es versprochen hatte, war es Gottes Kampf und sie brauchten nicht zu kämpfen. – Folie 14
15
Es gab so viel Beute, dass sie drei Tage brauchten, alles zu sammeln und es wegzubringen. – Folie 15
16
Am vierten Tag trafen sie sich im Tal des Dankes, wie es heute genannt wird, um Gott zu danken und zu loben. – Folie 16
17
Sie kehrten voller Freude nach Jerusalem um, mit Joschafat an ihrer Spitze. Sie zogen nach Jerusalem mit Harfen, Zithern und Trompeten. So kamen sie in den Tempel, um Gott zu danken. – Folie 17
18
Joschafat hatte vertraut, dass Gott ihm den Sieg gab und das hatte ihm Frieden gebracht. Aber am Ende seiner Regierungszeit verbündete er sich mit Ahasja, dem König von Israel, der ein sehr böser Mann war. – Folie 18
19
Sie bauten Schiffe in Ezjon-Geber, um damit nach Tarsis zu fahren. Die Schiffen stachen in See, um neue Handelswege zu eröffnen. – Folie 19
20
Gott sandte den Propheten Elieser mit einer Botschaft zum König Joschafat: „Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird der Herr dein Werk zerstören.” – Folie 20
21
Die Schiffe gerieten in ein Unglück und erreichten Tarsis nicht. Es lohnt sich immer, auf Gott zu vertrauen statt auf Menschen, besonders auf böse Menschen. – Folie 21
22
Folie 22