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Jesus heilt einen besessenen Jungen

Jesus heilt einen Jungen, der durch einen bösen Geist stumm war.
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Nachdem Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit auf den Berg genommen hatte, um während der Nacht zu beten, kehrte Jesus zurück, um seine Jünger zu treffen. Dort war eine große Menschenmenge und Schriftgelehrte, die mit den Jüngern stritten. “Worüber streitet ihr?”, fragte Jesus. – Folie 1
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Ein Mann aus der Menge antwortete: “Lehrer, ich habe meinen Sohn gebracht, der von einem bösen Geist besessen ist, der ihn stumm macht.” – Folie 2
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“Und wenn er ihn ergreift, dann wirft er ihn zu Boden. Er hat Schaum vor dem Mund, knirscht mit den Zähnen und wird starr. Ich habe deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie konnten es nicht.” – Folie 3
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“Du ungläubiges Geschlecht”, antwortete Jesus, “wie lange soll ich bei euch sein, wie lange soll ich euch ertragen? Bringt den Jungen zu mir.” Der Junge wurde zu Jesus gebracht. – Folie 4
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Als der böse Geist Jesus sah, warf er den Jungen hin und her. Er fiel auf den Boden, wälzte sich und hatte Schaum vor dem Mund. – Folie 5
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Jesus fragte den Vater des Jungen: “Wie lange geht das schon so?” “Von Kindheit an”, antwortete er, “und oft hat er ihn ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn zu töten.” – Folie 6
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“Wenn du etwas tun kannst, dann hab Mitleid mit uns und hilf uns.” “Wenn du kannst?”, entgegnete Jesus, “Alles ist möglich dem, der da glaubt.” Sofort rief der Vater des Jungen: “Ich glaube, hilf meinem Unglauben!” – Folie 7
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Jesus bedrohte den bösen Geist. “Du stummer und tauber Geist”, sagte er, “ich gebiete dir, fahre aus von ihm und fahre nie wieder in ihn hinein.” Der Geist schrie, riss ihn hin und her und fuhr dann aus. – Folie 8
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Der Junge sah aus wie tot, so dass der Mann sagte: “Er ist tot.” – Folie 9
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Aber Jesus griff ihn bei der Hand und stellte ihn auf die Füße und er stand auf. – Folie 10
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Und als er in das Haus kam, fragten seine Jünger ihn für sich alleine: “Warum konnten wir ihn nicht austreiben?” Er antwortete: “Diese Art kann durch nichts ausfahren, als durchs Beten.” – Folie 11
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Folie 12