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Jesus heilt einen Gelähmten

Ein Gelähmter wird durch das Dach gelassen, damit er Jesus sehen kann.
Beigesteuert von Andrea Rau
1
Ein Mann, der seine Beine nicht bewegen konnte, hörte, dass Jesus in der Stadt war. Vier seiner Freunde trugen ihn auf seiner Schlafmatte zu dem Haus, in dem Jesus lehrte. – Folie 1
2
Doch als sie am Haus ankamen, war die Menschenmenge so groß, dass sie nicht in das Gebäude gehen konnten. – Folie 2
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Also hoben die vier Freunde den Mann auf das Flachdach des Hauses. – Folie 3
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Dann begannen sie, ein Loch in das Dach aus Lehm zu machen. – Folie 4
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Als das Loch im Dach groß genug war, begannen sie, ihren Freund in den Raum darunter hinabzulassen. – Folie 5
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Jeder im Raum war überrascht, zu sehen, wie der Mann auf seiner Schlafmatte vor Jesus hinabgelassen wurde. – Folie 6
7
Als Jesus sah, wie sehr der Mann an ihn glaubte, sagte er: „Alle schlechten Dinge, die du getan hast, sind dir vergeben.“ Einige der Leute im Raum murrten, dass nur Gott den Menschen vergeben könne. Sagte Jesus, er sei Gott? – Folie 7
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Seine Freunde blickten auf das Geschehen herab. Jesus sagte: „Was ist einfacher? Diesem Mann zu vergeben oder seine Beine und seinen Körper wieder gesund zu machen, damit er gehen kann? Ich möchte, dass ihr wisst, dass ich die Macht Gottes habe, Menschen zu vergeben.“ – Folie 8
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Dann sagte er zu dem Mann, der seine Beine nicht bewegen konnte: „Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!“ Die Beine des Mannes wurden kräftig und er stand zum ersten Mal in seinem Leben auf. – Folie 9
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Die Freunde des Mannes sahen erstaunt zu, wie ihr Freund aufstand. Wenn Jesus die Macht dazu hatte, dann musste er auch die Macht Gottes haben, den Menschen zu vergeben. – Folie 10
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Alle fingen an, Gott zu loben. – Folie 11
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Der Mann rollte seine Matte zusammen und ging zum ersten Mal. – Folie 12
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Er ging zur Tür, während alle Gott dankten. – Folie 13
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Draußen traf er seine netten Freunde. – Folie 14
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Und alle gingen gemeinsam nach Hause und lobten Gott. – Folie 15
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Folie 16