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An dem Abend als Jesus begraben wurde, wurde das Grab versiegelt und mit Wachen gesichert. – Folie 1
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Am ersten Tag der Woche ging in der Frühe eine Gruppe von Frauen die Jesus nachgefolgt waren zum Grab. Unter ihnen waren Maria die Mutter des Jakobus, und Maria Magdalena. Sie hatten wohlriechende Öle dabei mit welchen sie vorhatten Jesus zu salben und fragten sich, wie sie wohl den großen, schweren Stein wegwälzen könnten, der den Eingang zum Grab verschloss. – Folie 2
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Plötzlich geschah ein großes Erdbeben, denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Erscheinung war so hell wie der Blitz und seine Kleider waren weiß wie Schnee. Die Wachen aber wurden wie versteinert, erschraken sehr und rannten davon. – Folie 3
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Als die Frauen am Grab angekommen waren, bemerkten sie, dass der große Stein weggewälzt worden war. Sie betraten das Grab, sahen den Engel und waren entsetzt. – Folie 4
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„Fürchtet euch nicht, ich weiß dass ihr Jesus, den Gekreuzigten sucht”, sagte der Engel. „Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat.” – Folie 5
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„Und nun geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen.” – Folie 6
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Die Frauen eilten fort vom Grab, mit Furcht und doch mit großer Freude; und liefen, um es seinen Jüngern zu erzählen. – Folie 7
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Plötzlich stand Jesus vor ihnen. „Seid gegrüßt.”, sagte er. Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. „Fürchtet euch nicht”, sagte Jesus. „Geht und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiäa gehen sollen. Dort werden sie mich sehen.” – Folie 8
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Die Frauen eilten weg um den Jüngern zu erzählen, dass Jesus lebt. Aber die Jünger glaubten ihnen nicht. Petrus und Johannes rannten daraufhin zum Grab, um zu sehen, was dort geschehen war. – Folie 9
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Johannes kam als Erster an und schaute in das leere Grab. Er sah die Leinentücher liegen, ging aber nicht hinein. Simon Petrus kam ihm nach und ging in das Grabesinnere. – Folie 10
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Er sah auch die Leinentücher dort liegen, aber das Schweißtuch, das um Jesu Kopf gebunden war lag nicht bei den anderen Tüchern, sondern war zusammengewickelt und lag daneben, an einem besonderen Ort.<br/>Er verstand die Schrift noch nicht, nämlich, dass es Gottes Plan für Jesus, den Messias gewesen ist, dass er Leiden und Sterben soll und dann wieder zum Leben auferweckt werden würde. – Folie 11
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Folie 12