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Jesus hatte den ganzen Tag gelehrt. Als es Abend wurde, sprach er zu seinen Jüngern: “Lasst uns ans andere Ufer des Sees Genezareth fahren.” – Folie 1
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Sie ließen die Menge zurück, stiegen in ein Boot und fuhren los. – Folie 2
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Die Fahrt über den See war etwa 21 km lang (13 Meilen) und würden sie in die Gegend der Gerasener bringen. – Folie 3
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Als sie losfuhren, war das Wetter ruhig und Jesus war sehr müde. Er legte sich zum Schlafen auf ein Kopfkissen hinten im Boot. – Folie 4
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Der See Genezareth ist von hohen Hügeln umgeben und starke Winde können von ihnen in den See hinunterwehen und dort starke Stürme verursachen. Ein heftiger Wind kam plötzlich auf und großen Wellen schlugen in das Boot. – Folie 5
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Wasser strömte schneller in das Boot, als sie es hinausschöpfen konnten. Obwohl die meisten an Bord erfahrene Fischer waren, bekamen sie doch Angst. Das Boot wurde überflutet und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sinken würden. – Folie 6
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Jesus schlief immer noch auf einem Kissen am Heck des Bootes. Die Jünger rüttelten ihn wach. “Meister, kümmert es dich nicht, dass wir untergehen!” Jesus antwortete: “Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?” – Folie 7
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Jesus stand in dem heftig schaukelnden Boot auf und befahl dem Wind und den Wellen: “Ruhig! Seid still!” – Folie 8
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Der Wind legte sich und es war völlig ruhig. “Warum seid ihr so furchtsam?”, fragte Jesus seine Jünger, “Wo ist euer Glaube?” – Folie 9
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Die Jünger fürchteten sich sehr und waren verwundert von der Macht Jesu. “Wer ist dieser?”, fragten sie untereinander, “Sogar der Wind und die Wellen gehorchen ihm.” – Folie 10
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Folie 11