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Gleichnis vom Sämann.<br/>Und er redete vieles zu ihnen in Gleichnissen und sprach: Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen’s auf. Anderes fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, weil es keine tiefe Erde hatte. Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s. Anderes fiel auf das gute Land und brachte Frucht, etliches hundertfach, etliches sechzigfach, etliches dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!<br/>Matthäus 13,3–9<br/>Ganzer Text: Matthäus 13,3–23 – Folie 1
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Gleichnis von den zehn Jungfrauen.<br/>Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.<br/>Matthäus 25,8<br/>Ganzer Text: Matthäus 25,1–13 – Folie 2
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Der barmherzige Samariter.<br/>Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.<br/>Lukas 10,33–34<br/>Ganzer Text: Lukas 10,25–37 – Folie 3
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Einladung zum Gastmahl – Bild 1.<br/>Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein. Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.<br/>Lukas 14,21–23<br/>Ganzer Text: Lukas 14,15–24 – Folie 4
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Einladung zum Gastmahl – Bild 2.<br/>Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein. Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.<br/>Lukas 14,21–23<br/>Ganzer Text: Lukas 14,15–24 – Folie 5
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Einladung zum Gastmahl – Bilder 1 und 2.<br/>Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein. Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.<br/>Lukas 14,21–23<br/>Ganzer Text: Lukas 14,15–24 – Folie 6
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Gleichnis vom verlorenen Schaf – Bild 1.<br/>Und wenn er’s gefunden hat, so legt er sich’s auf die Schultern voller Freude.<br/>Lukas 15,5<br/>Ganzer Text: Lukas 15,3–7 – Folie 7
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Gleichnis vom verlorenen Schaf – Bild 2.<br/>Und wenn er’s gefunden hat, so legt er sich’s auf die Schultern voller Freude.<br/>Lukas 15,5<br/>Ganzer Text: Lukas 15,3–7 – Folie 8
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Gleichnis vom verlorenen Sohn – Bild 1.<br/>Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.<br/>Lukas 15,20<br/>Ganzer Text: Lukas 15,11–32 – Folie 9
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Rückkehr des verlorenen Sohnes.<br/>Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.<br/>Lukas 15,20<br/>Ganzer Text: Lukas 15,11–32 – Folie 10
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Gleichnis vom verlorenen Sohn – Bild 2.<br/>Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße.<br/>Lukas 15,20–21<br/>Ganzer Text: Lukas 15,11–32 – Folie 11
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Der älteste Sohn in dem Gleichnis.<br/>Da wurde er (der ältere Bruder) zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.<br/>Lukas 14,28–32<br/>Ganzer Text: Lukas 15,11–32 – Folie 12
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Folie 13