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Jesus heißt die Kinder willkommen

Die Jünger werden getadelt, weil sie die Kinder wegschicken wollten.
Beigesteuert von Lars-Goran Ronnberg
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Eines Tages erfuhren einige Mütter, dass Jesus in ihre Stadt kommen würde. Sie fragten sich, ob sie in die Nähe von Jesus kommen könnten, weil sie ihre Kinder zu ihm bringen wollten. Sie hofften, dass Jesus ihren Kindern die Hände auflegen und sie segnen würde. Das ist es, was sich jede Mutter für ihre Kinder wünscht. – Folie 1
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Es kam die Nachricht, dass Jesus mit seinen zwölf Jüngern auf dem Weg zur Stadt sei. – Folie 2
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Die Mütter und ihre Kinder kamen aus ihren Häusern und versammelten sich am Rand der großen Menschenmenge. Die Kinder waren so voller Vorfreude, dass sie Jesus treffen und seinen Segen erhalten würden. – Folie 3
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„Halt!“, befahl einer der Jünger Jesu. „Wo geht ihr hin?”<br/>„Oh, wir gehen zu Jesus, weil wir möchten, dass er unsere Kinder segnet“, antworteten die Mütter. – Folie 4
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„Auf keinen Fall!“, kam die Antwort von Jesu Jüngern. „Jesus hat keine Zeit für Kinder.“ – Folie 5
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„Jesus spricht mit den Männern über sehr wichtige Dinge. Haltet diese Kinder ruhig und geht nach Hause!“ – Folie 6
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Die Kinder sahen traurig aus. Sie wollten unbedingt Jesus treffen. Die Mütter waren enttäuscht und hatten das Gefühl, dass sich niemand um sie und ihre Kinder kümmerte. – Folie 7
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Dann hörten sie eine Stimme in der Menge. Alle verstummten. Es war Jesus, der zu seinen Jüngern sprach. „Was tut ihr?” – Folie 8
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„Wir haben diese Frauen und Kinder daran gehindert, zu dir durchzukommen“, prahlten die Jünger.<br/>„Diese Mütter wollten sich mit ihren Kindern durch die Menge drängen, damit du sie segnest.“ – Folie 9
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Doch Jesus war damit nicht zufrieden und tadelte sie. „Habt ihr denn nicht verstanden, wie sehr ich Kinder liebe und wie wichtig sie sind? Ihr dürft sie niemals daran hindern, zu mir zu kommen. Sie gehören zum Reich Gottes. Bringt sie hierher, damit ich sie segnen kann.“ – Folie 10
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Die Jünger beeilten sich, die Mütter zu finden, die sie weggeschickt hatten. „Bitte kommt mit euren Kindern zurück!“, baten sie. „Wir haben uns geirrt! Vergebt uns! Jesus möchte alle Kinder segnen.” – Folie 11
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„Lasst die Kinder durch, damit sie mich sehen können!“, sagte Jesus. Die Mütter und Kinder waren so glücklich. – Folie 12
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Die Jünger waren beschämt und verlegen. Sie hatten nicht erkannt, wie wichtig Kinder für Gott sind und wie sehr er sie liebt. – Folie 13
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So nahm sich Jesus die Zeit, jedem der Kinder die Hände aufzulegen und sie zu segnen. – Folie 14
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Für jedes der Kinder war es ein besonderer Moment und sie waren voller Freude. – Folie 15
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Sogar die kleinen Babys freuten sich, als Jesus sie segnete, und ihre Mütter waren glücklich. – Folie 16
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Die Kinder kehrten nach Hause zurück, glücklich darüber, dass Jesus sich Zeit für sie genommen und sie gesegnet hatte. – Folie 17
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Es war der beste Tag ihres Lebens. Jesus hatte gezeigt, dass er sie liebte, und sie liebten ihn auch. – Folie 18
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Und als Jesus in die nächste Stadt ging, wussten die Jünger, dass sie niemals etwas tun durften, um Kinder daran zu hindern, zu Jesus zu kommen.<br/>Jesus liebt Menschen jeden Alters. – Folie 19
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Folie 20