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Jesus war ein Mensch, so wie wir. Er konnte frei wählen, ob er das tat, was gut und richtig war, oder was falsch war. Jesus wählte immer, das zu tun, was richtig war. – Folie 1
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Nachdem er am Fluss Jordan von Johannes dem Täufer getauft worden war, ging Jesus für 40 Tage und 40 Nächte in die Wüste, um Zeit alleine für sich zu verbringen, um zu fasten und zu beten. – Folie 2
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Nach 40 Tagen ohne Essen war Jesus hungrig. Der Teufel schlug vor, dass Jesus Gott Macht gebrauchen sollte, um einige Steine in Brot zu verwandeln. – Folie 3
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Aber Jesus weigerte sich und sagte: „Es steht geschrieben, dass das Leben eines Menschen mehr ist, als Brot zu essen.” Wahre Stärke und Zufriedenheit kommen davon, Gottes Wort zu gehorchen. – Folie 4
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Der Teufel versuchte Jesus wieder: „Stürze dich von einer hohen Stelle hinunter. Gott hat doch gesagt, dass seine Engel dich auffangen werden.” Wieder tat Jesus nicht das, was der Teufel ihm sagte. – Folie 5
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Jesus sagte. „Es steht geschrieben, du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.” Der Teufel wusste, was Gottes Wort sagte. Jesus wählte, das zu tun, was richtig war. Einen Gott, den du vertraust, musst du nicht testen. – Folie 6
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Dann zeigte der Teufel Jesus die Macht und Herrlichkeit aller Königreiche in der Welt. „Die Macht dieser Königreiche gehört mir und ich gebe sie dir, wenn du niederfällst und mich anbetest”, sagte er. – Folie 7
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„Geh weg von mir, Satan”, befahl Jesus, „Nur Gott darf angebetet werden.” Jesus widerstand der Versuchung und traf die richtigen Entscheidungen. Dann begann er zu predigen und Menschen zu heilen. – Folie 8
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Folie 9