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Hiob

Hiob lernt Gott durch das Leiden besser kennen.
Beigesteuert von Lambsongs
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Die Geschichte von Hiob erinnert uns daran, dass wir darauf vertrauen können, dass Gott uns liebt und bei uns ist, auch wenn wir die Dinge nicht verstehen, die um uns herum geschehen.<br/>Hiob war ein guter Mann und er tat immer das Gute und Richtige. Er liebte Gott von ganzem Herzen. Gott sah Hiob und er segnete alles, was er tat. Hiob war reich und gesund, er hatte ein hübsches Haus und eine Familie. – Folie 1
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Der Teufel sagte zu Gott: „Lass mich Hiob prüfen. Er vertraut dir nur, weil du ihm so viele Dinge gibst. Wenn ich ihm alles wegnehme, was er hat, und er auch noch krank wird, dann wird er sich nicht mehr für dich interessieren.” Aber Gott kannte Hiobs Herz. „Prüfe ihn und du wirst es sehen”, sagte Gott. – Folie 2
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Ein Diener kam mit schlechten Nachrichten zu Hiob. Seine Kinder, seine Arbeiter und alle seine Schafe und Kühe waren tot. Sogar seine Scheune war zusammengestürzt. Aber Hiob wandte sich nicht von Gott ab oder beschuldigte ihn. – Folie 3
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„Egal, ob Gott mir gute Dinge gibt, oder sie wieder wegnimmt, ich werde ihm immer vertrauen und ihn loben. Was mir auch passiert, Gott ist immer bei mir. Nichts kann mir Gottes Liebe wegnehmen”, sagte Hiob. – Folie 4
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Als Hiob sehr krank wurde, kamen seine Freunde, um ihm gute Ratschläge zu geben. „Gott hat das getan, um dich dafür zu strafen, dass du nicht gut genug bist”, sagten sie. „Nein”, sagte Hiob. „Gott ist gut.” – Folie 5
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Dann sprach Gott zu Hiob. „Du warst nicht dabei, als ich die Welt gemacht habe. Du kannst die Sonne nicht bewegen oder die Erde drehen. Du kannst es nicht regnen lassen und auch nicht blitzen.” Hiob dankte dem großen Gott dafür, dass er alles gemacht hatte. – Folie 6
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Da segnete Gott Hiob und gab ihm sogar mehr, als er vorher hatte. Er bekam sieben Söhne, drei wunderschöne Töchter und sehr viele Tiere. Hiob lebte ein langes glückliches Leben und dankte Gott.<br/>Diese Geschichte von Hiob erinnert uns daran, dass auch, wenn wir die Dinge, die passieren, nicht verstehen, wir darauf vertrauen können, dass Gott uns liebt und bei uns ist. – Folie 7
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Folie 8