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Was Josua und Kaleb sahen

Nur zwei der zwölf Kundschafter vertrauen, dass Gott ihnen den Sieg gibt.
Beigesteuert von Lambsongs
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Diese Geschichte der Kundschafter steht in der Bibel im 4. Buch Mose. Sie lehrt uns, Gott zu vertrauen anstatt Angst zu haben. – Folie 1
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Gott sagte Mose, dass es Zeit für das Volk Israel war, in das gute Land zu gehen, dass er ihren Vorfahren versprochen hatte. „Wählt zwölf Männer aus, die das Land auskundschaften sollen”, sagte Gott. – Folie 2
3
Die zwölf Männer gingen nach Kanaan. Sie sahen, dass alles schön grün war. Die Kühe waren dick, das Getreide hoch und die Gärten voller Obstbäumen und Bienenstöcken. – Folie 3
4
Die Reben an den Weinstöcken waren die größten, die sie je gesehen hatten! Zwei Männer trugen an einem Stock einen Bündel Weintrauben, um sie Mose zu zeigen. – Folie 4
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Aber als die Kundschafter die großen Stadtmauern sahen, bekamen sie Angst und sagten: „Wir werden nie in diesem Land leben können. Die Menschen sind zu stark und werden gegen uns kämpfen.” – Folie 5
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Sie gingen zurück und erzählten Mose, was sie gesehen hatten. „Die Stadtmauern sind zu groß und die Kanaaniter sind so groß wie Riesen. Sie sind für uns zu stark”, sagten sie. – Folie 6
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Aber Josua und Kaleb zeigten Mose die Feigen, Trauben und Granatäpfel, die in Kanaan so gut wuchsen. „Das Land, das Gott uns gezeigt hat, ist sehr gutes Land”, sagten sie. „Es gibt dort genug Milch und sehr viel Honig.” – Folie 7
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„Gott hat, seit wir aus Ägypten kamen, immer auf uns aufgepasst. Lasst uns darauf vertrauen, dass Gott uns dieses gute Land gibt, so wie er es uns versprochen hat.” – Folie 8
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Folie 9