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Nachdem Jesus Lazarus von den Toten auferweckt hatte, planten die jüdischen Anführer, Jesus zu töten. – Folie 1
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Sie hatten Spione, die Jesus beobachteten. Sie wollten die richtige Zeit finden, wenn er weg von der Menschenmenge war, damit sie ihn ergreifen konnten. – Folie 2
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Jesus wurde in Bethanien, nahe Jerusalem, zu einem Essen zu seiner Ehre eingeladen. Martha servierte das Essen. Lazarus saß mit am Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. – Folie 3
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Maria saß jedoch zu Jesu Füßen. – Folie 4
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Da nahm sie ein Pfund Salböl (0,5 l) von unverfälschter, kostbarer Narde ... – Folie 5
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... und salbte damit Jesus die Füße. – Folie 6
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Das Salböl war sehr wertvoll und etwa so viel wert wie ein Jahreslohn. – Folie 7
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Als Judas sah, was Maria getan hatte, widersprach er: „Warum wurde das Salböl nicht verkauft und das Geld den Armen gegeben?” Judas sagte dies nicht, weil er sich um die Armen sorgte, sondern weil er ein Dieb war. Er kümmerte sich um das Geld, das für die Armen gegeben wurde, und nahm sich heimlich für sich selbst davon etwas. – Folie 8
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„Lass sie”, antwortete Jesus, „Sie hat das Salböl auf mich gegossen als Vorbereitung für mein Begräbnis. Sie hat etwas wunderbares getan.” „Arme habt ihr allezeit bei euch”, fuhr Jesus fort, „Aber ich werde nicht immer bei euch sein.” – Folie 9
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„Hört zu. Wo auch immer das Evangelium in der ganzen Welt gepredigt wird, da wird man auch das, was sie getan hat, zu ihrem Gedächtnis erzählen.” – Folie 10
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Judas verließ das Haus und ging hin zu den Hohenpriestern. Er hatte sich entschieden, Jesus zu verraten.” Wie viel zahlt ihr mir, wenn ich euch Jesus in eure Hände gebe?”, fragte er. – Folie 11
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Sie gaben ihm dreißig Silberstücke. – Folie 12
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Von da an wartete Judas auf eine Gelegenheit, ihnen Jesus zu überliefern. – Folie 13
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Folie 14