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Das Speisopfer

Die Anweisungen für ein Speisopfer.
Beigesteuert von Marian van der Kruijt
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Das Speisopfer war ein Opfer, das feines Mehl, Öl und Weihrauch enthielt. Es wurde von Menschen gebracht, die es sich nicht leisten konnten, ein Tier als Opfer darzubringen. – Folie 1
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Die Opfergabe bestand aus feinem Mehl und konnte zu Kuchen oder Fladen verarbeitet werden. – Folie 2
3
Das feine Mehl wurde mit Öl vermischt. – Folie 3
4
Die Kuchen oder Fladen konnten gebacken, gegrillt oder gebraten werden. – Folie 4
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Aber die Opfergabe durfte nicht mit Hefe oder Honig gemacht werden, da diese nicht als Opfergabe für Gott verbrannt werden durften. – Folie 5
6
Auf alle Getreideopfer musste Salz gegeben werden. Salz war das Symbol der ewigen Vereinbarung Gottes mit ihnen. Salz durfte nicht weggelassen sondern musste hinzugefügt werden. – Folie 6
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Das Opfer wurde in Stücke gebrochen und Öl darauf gegossen. – Folie 7
8
Dann wurde Weihrauch dazu gelegt. – Folie 8
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Das Opfer wurde dann den Priestern (den Söhnen Aarons) gebracht. – Folie 9
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Der Priester nahm eine Handvoll der Opfergabe, mit Öl und Weihrauch, und legte sie auf den Altar, um sie mit Feuer zu verbrennen. – Folie 10
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Der Rest der Opfergabe war für die Priester bestimmt. – Folie 11
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Das Getreide der ersten Ernte wurde besonders behandelt. – Folie 12
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Die Körner wurden aus den vollen Ähren geschlagen. – Folie 13
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Anschließend wurden sie im Feuer getrocknet und geröstet, bevor sie zu feinen Körnern zerstoßen wurden. – Folie 14
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Öl und Weihrauch wurden hinzugefügt. – Folie 15
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Anschließend verbrannten die Priester einen Anteil des zerkleinerten Getreides und des Öls als Opfergabe für Gott. – Folie 16
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Eine Zusammenfassung des Speisopfers. – Folie 17
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Folie 18