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Noah und die große Flut

Noah gehorcht Gott und baut eine Arche, um der Flut zu entkommen.
Beigesteuert von Moody Publishers
1
Im 1. Buch Mose im Alten Testament der Bibel … – Folie 1
2
… lesen wir von einer Zeit, in der die Bosheit der Menschen sehr groß war. – Folie 2
3
Es galt das Recht des Stärkeren und die Menschen töteten sich gegenseitig und dachten sich nichts dabei. – Folie 3
4
Als Gott auf dieses Blutvergießen und diese Bosheit herabblickte … – Folie 4
5
… wusste er, dass der Mensch bald nicht nur seinen Körper, sondern auch seine Seele zerstören würde. – Folie 5
6
Auf der ganzen Welt gab es nur einen Mann und seine Familie, die so lebten, wie Gott es wollte. – Folie 6
7
Dieser Mann war Noah. Noah glaubte an Gott und war dankbar für alles, was Gott ihm gab. Der Glaube dieses Mannes führte dazu, dass er Gnade in den Augen des Herrn fand. – Folie 7
8
Eines Tages befahl Gott Noah, die sündigen Menschen auf der Welt zu warnen, dass sie bestraft würden, wenn sie nicht anders lebten. – Folie 8
9
Noah tat, was Gott ihm aufgetragen hatte. Er erzählte den Menschen, was Gott gesagt hatte, und flehte sie an, auf die Knie zu gehen und um Gottes Vergebung zu bitten. – Folie 9
10
Aber die Menschen auf der Welt lachten nur über Noah: „Und was, wenn es einen Gott gibt? Gott tut niemandem etwas.” – Folie 10
11
Aber Noah wies das Volk zurecht. Gott hatte Noah einen Auftrag gegeben und Noah wusste, dass kein Mensch gegen ihn bestehen konnte, wenn Gott mit ihm wäre. Also sprach er mutig und ernsthaft. – Folie 11
12
Die Reaktion der Menschen war immer die gleiche. Niemand sollte ihnen sagen, was sie tun sollten, nicht einmal der Gott, der sie erschaffen hatte. – Folie 12
13
Eines Tages hörte Noah, wie Gott sagte, dass die Zeit für die Zerstörung der Erde gekommen sei. Alles Leben sollte sterben, außer Noah, seiner Familie und einer bestimmten Anzahl von Tieren. – Folie 13
14
Ein riesiges Boot sollte gebaut werden und Gott hatte Noah genau gesagt, wie er es bauen sollte. – Folie 14
15
Da Noah und seine Söhne an Gott glaubten, verloren sie keine Zeit und taten, was ihnen gesagt worden war. – Folie 15
16
Nun war der Bau der Arche kein Geheimnis und das Gerüst des riesigen Schiffes erregte viel Aufmerksamkeit. – Folie 16
17
Die Leute begannen neugierig zu werden. Was hat dieser verrückte alte Mann diesmal vor? – Folie 17
18
Als Noah ihnen erzählte, dass eine Flut kommen würde, die alles Leben auf der Erde zerstören würde, außer denen, die in der Arche waren … – Folie 18
19
… waren die ungläubigen Menschen sich sicher, dass der alte Mann den Verstand verloren hatte. Es gab nichts, was Noah sagen konnte, was etwas bewirkte. – Folie 19
20
Sie weigerten sich, zuzuhören und kehrten zu ihren sündigen Lebensweisen zurück. – Folie 20
21
Doch schließlich kam der Tag, an dem die Arche fertiggestellt war. Dann machte sich Noah daran, die anderen Dinge zu tun, die Gott ihm aufgetragen hatte. – Folie 21
22
Ein Paar aller verschiedenen Tierarten wurden in die Arche gebracht. – Folie 22
23
Lebensmittel und andere Vorräte wurden an Bord gebracht, genug, das sie lange, lange reichten. – Folie 23
24
Als das alles erledigt war, gingen Noah, seine Söhne und ihre Frauen in die Arche. – Folie 24
25
Im siebten Kapitel des 1. Buch Mose lesen wir, dass der Herr hinter ihnen zuschloss. – Folie 25
26
Die Menschen auf der Welt schenkten Noah und seiner Arche wenig oder gar keine Aufmerksamkeit. Sie waren zu sehr damit beschäftigt, ihre eigenen Wege zu gehen, um überhaupt noch über die Sache nachzudenken. – Folie 26
27
Die Tage vergingen… eins, zwei, drei, vier. – Folie 27
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Die ganze Zeit über warteten Noah und seine Familie einfach auf den Herrn. – Folie 28
29
Fünf Tage vergingen, dann sechs, und immer noch passierte nichts. – Folie 29
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Aber am siebten Tag geschahen die Dinge, vor denen Noah die Menschen 120 Jahre lang gewarnt hatte. – Folie 30
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Die Bibel sagt, dass die Fenster des Himmels geöffnet wurden. – Folie 31
32
Die Quellen der großen Tiefe wurden aufgebrochen … – Folie 32
33
… und die Menschen wurden von der Flut überrascht und mitgerissen. – Folie 33
34
Der Bibel zufolge regnete es 40 Tage und 40 Nächte lang. – Folie 34
35
Als es endlich aufgehört hatte zu regnen, stand das Wasser höher als die Spitze des höchsten Berges. – Folie 35
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Die Menschen und Tiere außerhalb der Arche waren umgekommen. – Folie 36
37
Woche für Woche verging, sogar Monate, und das Wasser blieb auf der Erde. – Folie 37
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Dann ließ Gott eines Tages einen Wind über die Erde ziehen. – Folie 38
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Das Wasser begann zu sinken und die Arche begann sich irgendwo hoch oben auf dem Berg Ararat niederzulassen. – Folie 39
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Nicht lange danach schickte Noah einen Raben und eine Taube aus. – Folie 40
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Die Taube kehrte zurück und Noah wusste, dass das Wasser noch nicht verschwunden war. – Folie 41
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Sieben Tage vergingen und Noah schickte die Taube zum zweiten Mal aus. – Folie 42
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Diesmal kam sie mit einem Olivenzweig zurück. Das Wasser ging zurück und bald konnten Noah und seine Familie die Arche verlassen und wieder auf der Erde leben. – Folie 43
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Tatsächlich sagte Gott kurz darauf zu Noah, er solle seine Familie nehmen … – Folie 44
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... und alle Lebewesen, die in der Arche waren, und die Arche verlassen, um erneut auf der Erde zu leben. – Folie 45
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Noah und seine Familie waren Gott dankbar, dass er sie gerettet hatte, und Gott freute sich über ihren Glauben und ihre Dankbarkeit. – Folie 46
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Gott setzte einen Regenbogen in die Wolken als Versprechen, dass er die Erde nie wieder durch eine Flut zerstören würde. Die Bibel sagt uns, dass Ungehorsam immer noch Gottes Urteil nach sich zieht, aber durch Jesus hat Gott einen Weg geschaffen, auf dem wir Vergebung und Erlösung erfahren können. – Folie 47
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Folie 48