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Der Heilige Geist kommt an Pfingsten

Gott sendet an Pfingsten seinen versprochenen Heiligen Geist.
Beigesteuert von Nadine de Boer
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Am Pfingsttag versammelten sich alle Gläubigen an einem Ort in Jerusalem.<br/>Plötzlich ertönte vom Himmel ein Geräusch, das an das Brausen eines gewaltigen Sturms erinnerte.<br/>Dann erschien etwas, das wie Flammen oder Feuerzungen aussah, und ließ sich auf jedem von ihnen nieder. Alle Anwesenden wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu sprechen, da der Heilige Geist ihnen diese Fähigkeit gegeben hatte. – Folie 1
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Zu dieser Zeit lebten in Jerusalem gläubige Juden aller Nationen. Als sie den lauten Lärm hörten, rannten alle herbei und waren verblüfft, als sie hörten, wie die Gläubigen ihre eigenen Sprachen sprachen. – Folie 2
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Sie waren völlig erstaunt. „Wie kann das sein?“, riefen sie. „Diese Leute kommen alle aus Galiläa, und dennoch hören wir sie in unserer eigenen Muttersprache sprechen!” – Folie 3
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Sie standen erstaunt und ratlos da. „Was kann das bedeuten?“, fragten sie einander. Aber andere in der Menge machten sich über sie lustig und sagten: „Sie sind nur betrunken.“ – Folie 4
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Petrus trat mit den elf anderen Aposteln vor und rief der Menge zu: „Hört gut zu! Diese Leute sind nicht betrunken. Neun Uhr morgens ist dafür viel zu früh. Nein, was ihr seht, wurde vor langer Zeit vom Propheten Joel vorhergesagt. Gott sagt: In den letzten Tagen werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen.” (Apostelgeschichte 2,17-21) – Folie 5
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„Wie ihr wisst, hat Gott Jesus öffentlich bestätigt, indem er durch ihn mächtige Wunder und Zeichen vollbrachte. Aber Gott wusste, was passieren würde, und sein vorher festgelegter Plan wurde ausgeführt, als Jesus verraten wurde. Mit Hilfe gesetzloser Heiden habt ihr ihn ans Kreuz genagelt und getötet. Aber Gott erweckte ihn wieder zum Leben, denn der Tod konnte ihn nicht in seiner Gewalt halten. … Jetzt ist er in den Himmel erhoben worden an den Ort der höchsten Ehre, zur Rechten Gottes.” (Apostelgeschichte 2,22-36) – Folie 6
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Die Worte des Petrus gingen ihnen ins Herz und sie fragten: „Brüder, was sollen wir tun?“<br/>Petrus antwortete: „Jeder von euch muss seine Sünden bereuen, sich an Gott wenden und sich im Namen Jesu Christi taufen lassen, damit eure Sünden vergeben werden. Dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.“<br/>Etwa 3.000 Menschen glaubten, was Petrus sagte, und ließen sich an diesem Tag taufen. (Apostelgeschichte 2,37-41) – Folie 7
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Alle Gläubigen widmeten sich der Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, den gemeinsamen Mahlzeiten (einschließlich des Abendmahls) und dem Gebet.<br/>Sie alle überkam ein tiefes Gefühl der Ehrfurcht, und die Apostel vollbrachten viele wundersame Zeichen und Wunder. Alle Gläubigen trafen sich an einem Ort und teilten alles, was sie hatten. Und jeden Tag fügte der Herr der Gemeinschaft diejenigen hinzu, die gerettet wurden. (Apostelgeschichte 2,42-47) – Folie 8
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Folie 9