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Das Gleichnis von der verlorenen Münze

Ein Gleichnis von einer Frau, die eine verlorene Münze sucht.
Beigesteuert von Andrea Rau
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Jesus hat diese Geschichte einmal erzählt. Eine Frau hatte zehn Silbermünzen. (Möglicherweise handelte es sich um ein Hochzeitsgeschenk ihres Mannes, das sie als Schmuck trug.) Die Münzen waren für sie sehr wertvoll. Doch eines Tages stellte sie fest, dass eine der Münzen fehlte. Sie war sehr, sehr traurig. – Folie 1
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Wo konnte sie sein? Wo war sie verloren gegangen? Sie fing sofort an, danach zu suchen. – Folie 2
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Sie fegte das Haus durch und suchte nach der Silbermünze. Kannst du sie irgendwo sehen? – Folie 3
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Sie schaute in die dunklen Ecken jedes Zimmers. Kannst du sie irgendwo sehen? – Folie 4
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Sie durchsuchte die Orte, an denen sie Dinge aufbewahrt hatte. Kannst du die verlorene Münze sehen? – Folie 5
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Sie schaute in alle Körbe, Gläser und Taschen in ihrem Haus. Kannst du die Silbermünze irgendwo sehen? – Folie 6
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Sie suchte außerhalb und innerhalb des Hauses. Aber sie konnte sie nirgendwo finden. – Folie 7
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Sie bückte sich und schaute überall, wo eine Silbermünze hätte hin rollen können. Kannst du sie sehen? – Folie 8
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Sie schaute unter ihre Möbel und rollte ihre Teppiche zusammen. Aber sie konnte ihre Münze nirgends sehen. Kannst du die fehlende Münze irgendwo sehen? – Folie 9
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Plötzlich stieß sie einen sehr glücklichen Schrei aus: „Da ist sie!“ Sie hob die Münze auf und hielt sie fest. Die verlorene Münze war gefunden. Sie war so glücklich. – Folie 10
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Sie eilte hinaus, um ihren Freunden die gute Nachricht zu überbringen. „Lasst uns feiern!“, sagte sie. „Ich habe die verlorene Münze gefunden.“ – Folie 11
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Folie 12