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Die Auferweckung der Tabitha

Tabitha (Dorcas) stirbt, aber als Petrus betet, lebt sie wieder.
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Nachdem der gelähmte Aeneas im Namen Jesu geheilt worden war, verbreitete sich die Nachricht darüber in der ganzen Gegend und Viele bekehrten sich. – Folie 1
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Dieses Wunder war in der Stadt Lydda geschehen und ist in Apg. 9,32-35 beschrieben. – Folie 2
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In der Nähe von Lydda, an der Küste, lebte eine Jüngerin mit Namen Tabitha. (Das war ihr jüdischer Name, im Griechischen wurde sie Dorkas genannt). Sie war treu im Dienst für den Herrn und half den Armen. – Folie 3
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Tabitha lebte in der Hafenstadt Joppe (heute: Jaffa), nicht weit von Lydda, wo Petrus sich aufhielt. – Folie 4
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Zu gerade dieser Zeit wurde Dorkas krank und starb. Ihr Leichnam wurde gewaschen und in einen Raum im oberen Stock aufgebahrt. – Folie 5
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Da bekannt war, dass Petrus sich in der Gegend aufhielt, eilten zwei Männer zu ihm und baten ihn, mitzukommen. – Folie 6
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Petrus folgte ihrem Ruf und ging mit nach Joppe. – Folie 7
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Als Petrus ankam, wurde er ins Obergemach geführt. Viele Witwen standen um ihn herum und weinten. Sie zeigten ihm die Röcke und Kleider, die Tabitha ihnen zu ihren Lebzeiten gemacht hatte. – Folie 8
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Petrus schickte alle Menschen aus dem Raum und betete auf Knien. Danach sagte er, zu der Toten gewandt: "Tabitha, steh auf". – Folie 9
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Tabitha öffnete ihre Augen und richtete sich auf. Petrus nahm sie bei der Hand und half ihr aufzustehen. – Folie 10
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Daraufhin rief er alle an Jesus Gläubigen  in den Raum und zeigte ihnen Tabitha. Das Wunder wurde schnell über die Stadtgrenzen von Joppe hinaus bekannt und viele Menschen wurden gläubig. Petrus blieb dann noch eine Zeit in Joppe und lebte im Haus des Gerbers Simon. – Folie 11
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Folie 12