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Jesus erscheint seinen Jüngern und dann Thomas

Die Auferstehung und Erscheinung Jesu in Jerusalem.
Beigesteuert von Sweet Publishing
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Die Jünger hatten dem Bericht der Frauen, die das Grab besucht hatten, nicht geglaubt, dass Jesus lebte. Dann später an diesem Tag gingen zwei von ihnen in das nahgelegene Dorf Emmaus, als Jesus ihnen erschien. Sie waren zurückgelaufen und hatten die Neuigkeit berichtet. An diesem Abend schlossen die Jünger die Türen des Raumes ab, in dem sie waren, denn sie hatten Angst, dass die Juden sie verhafteten. – Folie 1
2
Während sie noch redeten, stand Jesus selbst in ihrer Mitte und sagte: „Friede sei mit euch!” Sie dachten, sie säen einen Geist und bekamen Angst. – Folie 2
3
Jesus sprach zu ihnen: „Warum seid ihr ängstlich und zweifelt? Schaut auf meine Hände und meine Füße. Ich bin es. Fasst mich an und seht. Denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, so wie ich habe.” – Folie 3
4
Jesus zeigte ihnen die Wunden an seinen Händen und Füßen, wo er an das Kreuz genagelt worden war. Die Jünger waren voller Freude und Staunen, aber trotzdem sahen sie in Jesus noch einen Geist. „Habt ihr etwas zu Essen hier?”, fragte Jesus. – Folie 4
5
Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch und Jesus aß ihn vor ihren Augen. Jetzt wussten sie, dass er kein Geist war. – Folie 5
6
Dann erklärte Jesus ihnen aus den Schriften, dass es immer Gottes Plan gewesen war, dass der Messias leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen musste.” – Folie 6
7
Jesus sagte ihnen, dass in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden in allen Ländern gepredigt werden wird, angefangen von Jerusalem. „Ihr seid Zeugen dieser Dinge”, erklärte Jesus. „Ich werde euch den Heiligen Geist senden, der euch Kraft aus der Höhe gibt”. Dann verschwand Jesus vor ihren Augen. – Folie 7
8
Einer der Jünger Jesu aber, Thomas, war nicht dabei gewesen. Als die anderen ihm erzählten „Wir haben den Herrn gesehen!”, glaubte er ihnen nicht. „Wenn ich nicht die Wunden an seinen Händen und Füßen sehe und meine Hände in seine Seite lege, dann glaube ich es nicht”, verkündete Thomas. – Folie 8
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Eine Woche später waren seine Jünger wieder in dem Haus zusammen, dieses Mal war Thomas bei ihnen. Die Türen waren verschlossen. – Folie 9
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Plötzlich erschien Jesus ihnen und sagte: „Friede sei mit euch!” Dann wandte er sich an Thomas und sprach: „Lege deine Finger in meine Wunden. Zweifle nicht, sondern glaube!” – Folie 10
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Thomas antwortet: „Mein Herr und mein Gott!” – Folie 11
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Jesus sagte zu Thomas: „Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du? Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!” – Folie 12
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Folie 13