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Die Schöpfung

Gott schaff die Himmel und die Erde
Beigesteuert von Richard Gunther
1
Die Bibel sagt uns, dass Gott am Anfang Himmel und Erde erschuf. Es geschah nicht durch einen Unfall oder Zufall. Alles wurde von Gott geplant und kontrolliert. – Folie 1
2
Die Erde war eine formlose, chaotische Masse, eine tiefe Schwärze. Gottes Geist schwebte wie ein Vogel über dem Wasser. – Folie 2
3
Dann sagte Gott: „Es werde Licht.“ Und Licht erschien. Gott war damit zufrieden und trennte das Licht von der Dunkelheit. Er nannte das Licht „Tag“ und die Dunkelheit „Nacht“. Zusammen bildeten sie den ersten Tag. – Folie 3
4
Gott sagte: „Der Dunst trenne sich, um oben den Himmel und unten die Meere zu bilden.“ So schuf Gott den Himmel, indem er den Dunst oben vom Wasser unten trennte. Das alles geschah am zweiten Tag. – Folie 4
5
Dann sagte Gott: „Das Wasser unter dem Himmel sammle sich zu Ozeanen, damit das trockene Land zum Vorschein kommt.“ Und so geschah es. Gott nannte das trockene Land „Erde“ und das Wasser „Meere“. Und Gott war zufrieden. – Folie 5
6
Gott befahl: „Die Erde soll übersprudeln mit allen Arten von Gräsern und samentragenden Pflanzen und Obstbäumen mit Samen in den Früchten, damit diese Samen die Arten von Pflanzen und Früchten hervorbringen, aus denen sie gekommen sind.“ Und so geschah es und Gott war zufrieden. Dies alles geschah am dritten Tag. – Folie 6
7
Dann sagte Gott: „Es erscheinen helle Lichter am Himmel, um Licht zu spenden und Tag und Nacht zu trennen. Sie werden die Jahreszeiten herbeibringen und die Tage und Jahre kennzeichnen.“ – Folie 7
8
Gott schuf zwei riesige Lichter, die Sonne und den Mond, die auf die Erde scheinen sollten – das größere, die Sonne, um den Tag zu bestimmen, und das kleinere, den Mond, um die Nacht zu bestimmen. Gott erschuf auch die Sterne und stellte sie in den Weltraum. Und Gott war zufrieden. Das alles geschah am vierten Tag. – Folie 8
9
Dann sagte Gott: „Das Wasser soll von Fischen und anderen Lebewesen wimmeln und der Himmel soll von Vögeln aller Art erfüllt sein.“ So schuf Gott große Meerestiere und jede Art von Fisch und jede Art von Vogel. „Vermehrt euch und füllt die Ozeane“, sagte er zu ihnen, und zu den Vögeln sagte er: „Lasst eure Zahl zunehmen. Füllt die Erde!” Gott sah, dass alles gut war und damit endete der fünfte Tag. – Folie 9
10
Und Gott sagte: „Auf der Erde soll es alle Arten von Tieren geben – Vieh, Reptilien und Wildtiere aller Art.“ Und so geschah es. Gott erschuf alle Arten wilder Tiere, Vieh und Reptilien. Und Gott war zufrieden mit dem, was Er getan hatte. – Folie 10
11
Dann sagte Gott: „Lasst uns den Menschen machen – jemanden wie uns selbst, nicht wie die Tiere. Der Mensch soll Herr über alles Leben auf der Erde, unter dem Himmel und in den Meeren sein.” Also schuf Gott die Menschen, sowohl den Mann als auch die Frau. – Folie 11
12
Und Gott segnete den Mann und die Frau und sagte zu ihnen: „Vermehrt euch, füllt die Erde und herrscht darüber. Ihr sollt über Fische, Vögel und alle Tiere herrschen. Und seht! Ich habe euch die samentragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und alle Obstbäume zu eurer Nahrung gegeben. Und ich habe den Tieren und Vögeln alles Gras und alle Pflanzen als Nahrung gegeben.” Dann schaute Gott alles an, was Er gemacht hatte, und es war in jeder Hinsicht ausgezeichnet. Damit endete der sechste Tag. Am siebten Tag ruhte Gott von seinem Schöpfungswerk. – Folie 12
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Folie 13